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    Warum ist Folsäure wichtig?

    / Ratgeber / Warum ist Folsäure wichtig?

    Folsäure bei Kinderwunsch und Schwangerschaft – Wirkung, Lebensmittel & wie viel überhaupt?

    Von Vagiflor® Redaktion, 15. September 2020

    Sobald Frauen schwanger werden möchten, werden sie mit den Begriffen Folsäure oder Folat konfrontiert. Ebenso wie mit den Folgen und Risiken eines Folsäuremangels/ Folatmangels. Zugegebenermaßen kann das Thema sehr verunsichern, doch insbesondere in der Frühschwangerschaft ist ein gedeckter Folatbedarf von großer Bedeutung. Eine ausgewogene und vitaminreiche Ernährung kann die empfohlene Menge zwar decken, doch die Zusammenstellung der Speisen muss wohl durchdacht werden. Zudem haben Schwangere und Stillende einen erhöhten Bedarf. Frauenärzte empfehlen daher, die Einnahme von Folsäure über entsprechende Nahrungsergänzungsmittel sicher zu stellen.

    Warum Folsäure und weitere wichtige Vitamine nicht nur in der Schwangerschaft, sondern bereits bei Kinderwunsch eingenommen werden sollten, worin genau der Unterschied zwischen Folsäure und Folat besteht und warum es gerade in der Frühschwangerschaft unentbehrlich ist, erfahren Sie in unserem interessanten Artikel rund um das Thema Folsäure bei Kinderwunsch und in der Schwangerschaft.

    Außerdem finden Sie viele Tipps und Tabellen von der DGE mit der empfohlenen Menge an Folsäure/ Folat und anderen wichtigen Vitaminen, die insbesondere bei Kinderwunsch und in der Schwangerschaft wichtig sind.

    • Folat & Folsäure – Unterschiede und Wirkung
    • Folsäure bei Schwangerschaft und Kinderwunsch
    • Tabelle zu Lebensmitteln mit viel Folat
    • Symptome & Folgen eines Folsäuremangels bei Mutter und Kind
    • Nebenwirkungen bei zu viel Folsäure
    • Warum Folsäure bereits bei Kinderwunsch
    • Exkurs: zusätzliche Jodzufuhr bei Schilddrüsenerkrankungen

    Wirkweise von Folsäure & Folat – und wo ist der Unterschied?

    Folsäure gehört zu den wasserlöslichen B-Vitaminen und wurde im Jahre 1941 entdeckt. Folat zählt zu den lebensnotwendigen Vitaminen und muss mit der Nahrung aufgenommen werden. Die empfindlichen B-Vitamine kommen gehäuft in grünem Gemüse, aber auch zum Teil in tierischen Lebensmitteln vor. Im Körper werden die mit der Nahrungsaufnahme zugeführten Folate dann in eine aktive Molekülform (5-Methyl-THF) umgewandelt, während Folsäure innerhalb der Zellen zu Tetrahydrofolat (THF) verstoffwechselt wird. Wichtige zelluläre Vorgänge, wie die Zellteilung und das Zellwachstum, werden so unmittelbar beeinflusst.

    Die Resorption erfolgt im Dünndarm und in der Leber, wo sie in die aktive Form umgewandelt wird. Von der Leber aus wird die aktive Form in den allgemeinen Kreislauf weitertransportiert. Jedoch wird die gewünschte Zufuhrmenge in Deutschland meist nicht erreicht. Dadurch kann es zu einem Folatmangel kommen. Die in Deutschland gebräuchlichere Bezeichnung ist Folsäuremangel, diese Bezeichnung ist jedoch nicht korrekt, da es sich bei Folsäure um eine synthetisch hergestellte Folatverbindung handelt und es daher nicht zu einem Folsäuremangel kommen kann. Da Folsäuremangel allerdings gebräuchlicher ist, wird dieser Begriff anstelle von Folatmangel im weiteren Text verwendet.

    Demgegenüber steht die chemisch hergestellte Folsäure, die im Körper zu vitaminwirksamen Folatverbindungen überführt werden muss, aber zu fast 100 Prozent verwertet werden kann. In der Fachwelt wird zwischen den Begriffen Folsäure und Folat streng unterschieden. Als Folsäure wird die rein synthetisch hergestellte Variante bezeichnet, die zur Aufnahme ebenfalls vom Körper in Folatverbindungen umgewandelt werden muss. Folsäure wird zur Anreicherung in Vitaminpräparaten und Lebensmitteln verwendet. Folat hingegen ist das natürlich vorkommende wasserlösliche Vitamin, das in Lebensmitteln vorhanden ist. Zur Berechnung und Unterscheidung der vom Körper verwertbaren Menge wurde der Begriff Folatäquivalent eingeführt.

    • 1 µg (Mikrogramm) Folatäquivalent entspricht 1 µg Folat aus der Nahrung oder 0,5 µg Folsäure
    • Erwachsene Frauen und Männer (ab 19 Jahre): 300 µg (etwa 150 µg Folsäure / Präparate)
    • Schwangere Frauen: 550 µg (etwa 275 µg Folsäure / Präparate)
    • Folsäure in der Stillzeit: 450 µg (etwa 225 µg Folsäure / Präparate)

    Quelle: “Deutsche Gesellschaft für Ernährung” (Stand 06.02.2019, Abruf am 10.09.2020)

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    Folsäure vor der Schwangerschaft und bei Kinderwunsch – warum & wie viel?

    Unser Körper benötigt Folat vor allem für die Zellteilung und Blutbildung. So werden Wachstum und Entwicklung des Ungeborenen nachweislich von dem wichtigen B-Vitamin beeinflusst. Auch ist Folat am Abbau der Aminosäure Homocystein beteiligt. Frauen mit Kinderwunsch wird empfohlen, rechtzeitig Folsäurepräparate einzunehmen. Weitere, wichtige B-Vitamine wie B12 und B6 sollten vorhanden sein oder kombiniert werden, damit bestimmte Stoffwechselvorgänge reibungslos ablaufen können.7 In der Regel benötigt unser Körper eine Zeit lang, bis der gewünschte Folatspiegel aufgebaut wurde. Daher wird empfohlen, bereits bei Kinderwunsch ein entsprechendes Folsäurepräparat einzunehmen und auf diese Weise einem möglichen Folsäuremangel und möglichen Risiken entgegenzuwirken. Aber auch während der Schwangerschaft und in der Stillzeit ist eine optimale Zufuhr an Folsäure und Folat wichtig, um einem Folsäuremangel vorzubeugen.

    Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung

    „Frauen, die schwanger werden wollen oder könnten, sollten zusätzlich zu einer folatreichen Ernährung 400 µg synthetische Folsäure pro Tag in Form eines Präparats einnehmen, um Neuralrohrdefekten vorzubeugen. Diese zusätzliche Einnahme eines Folsäurepräparats sollte spätestens 4 Wochen vor Beginn der Schwangerschaft anfangen und während des 1. Drittels der Schwangerschaft beibehalten werden.“ Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.” (Abruf am 09.09.2020)

    Einige Untersuchungen zeigen überdies, dass eine Substitution (Ersatz, ergänzende Aufnahmen) mit 800 µg Folsäure schneller zu den gewünschten Folsäurespiegeln führt. (1) Des Weiteren werden den meisten Präparaten wie beispielsweise Femibion oder Folio® weitere B-Vitamine zugeführt.

    anchor

    Diese Lebensmittel enthalten viel Folat – Liste & Nährstofftabelle

    Die gewünschte Folatzufuhr ist über die Ernährung nur unter strengen Berechnungen möglich. Bei der Vorbereitung und beim Kochen der Speisen sollte zudem bedacht werden, dass Folat wasserlöslich, lichtempfindlich und nicht besonders hitzebeständig ist. Zu langes wässern, starkes Erhitzen und zu lange Kochzeiten kann die wertvollen Vitamine leicht zerstören. Der Mehrbedarf in Schwangerschaft und Stillzeit kann mit entsprechenden Folsäurepräparaten sichergestellt werden, also mit synthetischer Folsäure.

      • Grünes Gemüse wie beispielsweise Spinat, Blattsalate …
      • Vollkornprodukte
      • Sprossen
      • Leber und Ei, wobei Schwangeren vom Verzehr von Innereien abgeraten wird.
        “Folgende Tabelle zeigt drei Beispielrechnungen, bei denen durch gezielte Auswahl von Lebensmitteln mit einem hohen Folatgehalt eine Zufuhr von 450 µg bzw. 550 µg Folat-Äquivalent erreicht wird. (Quelle: DGExpert; Monica-Mengenliste). Bei den Beispielrechnungen ist zu beachten, dass es sich nicht um einen vollständigen Tagesplan handelt.”

    Tabelle 1. Folat in Lebensmitteln

    Summe 450 µg

    Portionsgröße (verzehrbarer Anteil) Lebensmittel Folatgehalt pro Portion in µg
    2 Scheiben (100 g) Vollkornbrot 34
    60 g Camembert (mind. 30 % Fett i. Tr.) 86
    150 g Himbeeren, tiefgefroren, gekocht 24
    2 gehäufte Esslöffel (60 g) Quark (mind. 20 % Fett i. Tr.) 10
    1 Stück (180 g) Orange 40
    6 gehäufte Esslöffel (180 g) Wildreis, gekocht 45
    150 g Erbsen grün, tiefgefroren, gegart 117
    100 g Blumenkohl, tiefgefroren, gegart 24
    1 Stück (100 g) Kohlrabi, roh 70

    Summe 554 µg

    Portionsgröße (verzehrbarer Anteil) Lebensmittel Folatgehalt pro Portion in µg
    ca. 6 Esslöffel (65 g) Haferflocken 57
    1 Esslöffel (20 g) Kürbiskerne 10
    ca. 1 Glas (200 g) Kuhmilch (1,5 % Fett) 16
    1 kleiner Becher (150 g) Joghurt (1,5 % Fett) 20
    125 g Erdbeeren 55
    150 g Lachs, tiefgefroren, gegart 57
    150 g Blattspinat, gegart 158
    ca. 1 Glas (200 g) Sauerkirschsaft 90
    2 Scheiben (100 g) Vollkornbrot 34
    2 Scheiben (60 g) Gouda (mind. 30 % Fett i. Tr.) 24
    2 Stück (200 g) Mohrrübe, roh 34

    Summe 554 µg

    Portionsgröße (verzehrbarer Anteil) Lebensmittel Folatgehalt pro Portion in µg
    1 Stück (135 g) Banane 19
    2 Stück (90 g) Kiwi 18
    60 g Mango 22
    150 g Grünkohl, tiefgefroren, gekocht 96
    200 g Kartoffeln, geschält, gekocht 16
    100 g Feldsalat 145
    1 Stück (150 g) Gemüsepaprika rot, roh 83
    2 Scheiben (60 g) Vollkorntoastbrot 35
    1 Stück (60 g) Ei, gekocht 35
    3 gehäufte Esslöffel (90 g) Kräuterquark (mind. 20 % Fett i. Tr.) 34
    30 g Erdnüsse 51

    Quelle:”Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.” (2018, S.4 ff)

    Warum reine Vitamine statt nur Folat aus Nahrungsmitteln?
    Folat gehört zur Gruppe der lebensnotwendigen Vitamine, genauer gesagt, zu den B-Vitaminen. Es muss mit der Nahrung aufgenommen werden, da unser Körper es nicht selbst herstellen kann. Grünes Gemüse und Cerealien sind besonders reich an diesen wasserlöslichen B-Vitaminen. Die Verwertbarkeit (Bioverfügbarkeit) der mit Nahrungsmitteln gewonnenen Folate liegt bei 50 Prozent. Wird hingegen die reine Folsäure in Form eines Nahrungsergänzungsmittels eingenommen, so wird sie fast zu 100 Prozent aufgenommen (auf nüchternen Magen).
    Diese Folgen kann ein Mangel an Folsäure/ Folat in der Schwangerschaft haben
    In der Schwangerschaft ist der Bedarf erhöht. Bereits zu Beginn der Schwangerschaft, genauer gesagt zwischen dem 22. und 28. Tag nach der Befruchtung, schließt sich das sogenannte Neuralrohr des Ungeborenen. Dieser Prozess gehört zu den wichtigsten Entwicklungsphasen des Ungeborenen. Gehirn und Rückenmark werden angelegt, der Rückenmarkskanal muss sich schließen. Verschiedene Einflüsse, wie beispielsweise genetische Defekte, spielen bei Fehlbildungen in diesem Bereich eine Rolle. Es ist jedoch wissenschaftlich belegt, dass durch die präventive Einnahme von Folsäure die Gefahr eines offenen Rückens (Spina bifida) des ungeborenen Kindes verringert werden kann.1
    Prävention von Neuralrohrdefekten
    Als Neuralrohrdefekt werden Fehlbildungen bezeichnet, die durch einen unvollständigen Verschluss des Neuralrohrs während der Embryonalentwicklung entstehen. Zu den häufigsten Fehlbildungen in diesem Bereich gehören die Anencephalie und die Spina bifida. Unter einer Anencephalie versteht man das vollständige oder teilweise Fehlen des Großhirns und der Schädeldecke. Die Spina bifida bezeichnet eine embryonale Verschlussstörung im Bereich der Wirbelsäule. Umgangssprachlich ist sie unter der Bezeichnung „offener Rücken“ bekannt. Je nach Ausprägung sind verschiedene Operationen mit anschließender Therapie und regelmäßigen Kontrollen notwendig.4,5
    Nach heutiger Kenntnis geht man davon aus, dass ein Großteil der Spina bifida-Fälle durch eine ausreichende Folsäureeinnahme verhindert werden könnten.1,4 Mit der Folsäureeinnahme sollte mindestens einen Monat vor Schwangerschaftsbeginn begonnen werden.

    Welche Nebenwirkungen bei zu viel oder zu wenig Folsäure?

    Generell gelten auch bei der Zufuhr von Vitaminen empfohlene Richtwerte. Nahrungsergänzungsmittel sind häufig überdurchschnittlich hoch dosiert und sollen dem Kunden so einen erhöhten Bedarf suggerieren. “Auf Basis der gegenwärtig verfügbaren Daten kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass die Aufnahme von Folsäure in Dosierungen über den Zufuhrempfehlungen unter bestimmten Bedingungen, insbesondere bei Menschen mit Krebsvorstufen, gegenteilige Wirkungen [geringeres Risiko für Kolorektalkrebs bei ausreichender Zufuhrmenge von Folatäquivalenten] haben kann.”3

      • Müdigkeit
      • Schleimhautveränderungen
      • Verdauungsstörungen

    Symptome & Folgen eines Folsäuremangels vor, während und nach der Schwangerschaft

    Sehr viele Menschen können den Bedarf an Folat nicht ausreichend decken, häufig erschwert eine einseitige Ernährung die nötige Aufnahme. Für verschiedene Stoffwechselprozesse zur Energiegewinnung sowie zur Regeneration sind Folsäure und die Vitamine B6, B12 notwendig.7 Sind sie nicht ausreichend vorhanden, kann es zunächst zu unspezifischen Symptomen wie Müdigkeit, Erschöpfung oder depressiven Verstimmungen kommen. Risikofaktoren wie u. a. übermäßiger Alkoholkonsum, Medikamenteneinnahmen oder Resorptionsstörungen (Darmerkrankungen) können zu einem Mangel führen. Ein Folsäuremangel wird über eine Blutuntersuchung festgestellt.

    Ein Folatmangel führt zu Störungen der Blutbildung, so dass eine Anämie (Blutarmut) die Folge sein kann. Die typischen Symptome einer Anämie wie Blässe, Müdigkeit, Schwindel und Reizbarkeit können sich bemerkbar machen. In schweren Fällen kann ein Folsäuremangel zu einer roten, wunden Zunge, Durchfällen, Gewichtsverlust und Verwirrtheitszuständen sowie Depressionen führen. Kommt es trotz ausreichender Zufuhr zu einem Folsäuremangel, so kann ein Fehlen bestimmter Enzyme die Ursache sein. Dann ist die die Verwertbarkeit der Folsäure gestört und führt zu den möglichen Symptomen eines Folsäuremangels. In diesen Fällen sollte die Einnahme einer bereits reduzierten Folsäure in Form von Folatverbindungen bevorzugt werden. In der Schwangerschaft kann ein Mangel an Folat wichtige Entwicklungsphasen des Kindes negativ beeinträchtigen und zu Fehlbildungen des Gehirns und Rückenmarks führen.

    Folgen bei Kinderwunsch
    Allen Frauen, die sich ein Kind wünschen oder schwanger werden könnten, wird neben einer folatreichen Ernährung die Einnahme eines Folsäurepräparates empfohlen. Da viele Schwangerschaften ungeplant sind, soll mit einer kontinuierlichen Einnahme im Vorfeld verhindert werden, dass ein Folsäuremangel zu Risiken in der Schwangerschaft führt. Da die empfohlenen Referenzmengen nur sehr schwer über die Nahrung zu decken sind, kann auch über einen längeren Zeitraum zusätzlich Folsäure eingenommen werden. Besteht also Kinderwunsch, sollte rechtzeitig mit einer Substitution begonnen werden, um mit Eintreten einer Schwangerschaft den erhöhten Folatbedarf notwendigen Referenzwert bereits erreicht zu haben und mögliche Risiken für das Kind in dieser sensiblen Zeit zu reduzieren.
    Folgen in der Schwangerschaft
    In der Schwangerschaft ist der Bedarf an Folat erhöht. So wird sie in erster Linie für die Zellbildung, Zellteilung und das Wachstum des Kindes benötigt. Auch die werdende Mutter kann durch einen Folsäuremangel gesundheitlich stark beeinträchtigt werden. So kann beispielsweise eine Folsäureanämie (eine Blutarmut) entstehen.
    Das Neuralrohr des Kindes schließt sich bereits in der Frühschwangerschaft. In dieser sensiblen Phase der Schwangerschaft kann ein Folsäuremangel erhebliche Folgen für das Baby und für die Schwangerschaft bedeuten. Daher sollte die Einnahme eines Folsäurepräparates schon vor der Empfängnis erfolgen, um die Gefahr von Neuralrohrdefekten zu minimieren. Mit der rechtzeitigen Einnahme synthetisierter Folsäure kann ein Großteil der Spina bifida-Fälle, also der Kinder mit einer Fehlbildung der Wirbelsäule und des Rückenmarks, vermieden werden.
    Folgen in der Stillzeit
    Auch in der Stillzeit ist der Bedarf erhöht, daher ist eine ausreichende Folatversorgung auch in der Stillzeit notwendig. Um den Säugling bestmöglich mit Vitaminen zu versorgen, werden diese mit der Muttermilch weitergegeben. Die so wichtige Versorgung des Babys ist vor allem für sein Wachstum und eine optimale Zellvermehrung notwendig. Zum Wohle des Kindes werden, wenn nötig, die Reserven der Mutter verbraucht. Mit einer konstanten Einnahme eines Folsäurepräparates kann die Abnahme des Folatgehaltes in der Muttermilch vermieden werden.

    Nebenwirkungen bei zu viel Folsäure

    Der obere Grenzwert in der Selbstmedikation von Nahrungsergänzungsmitteln mit Folsäure liegt bei 1 mg. Über die Ernährung ist die Zufuhr unbegrenzt möglich. Folsäurepräparate mit höheren Dosierungen können vom Arzt verschrieben werden, wenn ein nachgewiesener Folsäuremangel besteht. Auch wird schwangeren Frauen eine entsprechende Menge Folsäure verschrieben, bei denen in der Vergangenheit schon einmal Fehlbildungen in der Schwangerschaft festgestellt wurden, die auf einen Folsäuremangel zurückgeführt werden konnten. Die Dosierung wird vom Arzt festgelegt.

      • Schlafstörungen
      • Magen-Darm-Beschwerden
      • Sehr selten kann es zu allergischen Reaktionen kommen
      • Symptome eines Vitamin-B12-Mangels könnten übersehen werden (besonders bei älteren Menschen oder Menschen, die sich vegan ernähren)

    Die optimale Einnahme & Dosierung von Folsäure

    Für Erwachsene lautet die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung 300 µg-Äquivalent/Tag. Die empfohlene Zufuhr für Schwangere beträgt 550 µg und für Stillende 450 µg Folat pro Tag. Frauen, die schwanger werden möchten, sollten zu einer folatreichen Ernährung zusätzlich 400 µg/Tag in Form von synthetischer Folsäure zu sich nehmen, um eine ausreichende Versorgung des wichtigen Vitamins sicher zu stellen.

    Tabelle 2. Folat

    Empfohlene Zufuhr

    Säuglingeb
    Alter Folat µg-Äqui­va­lentª/Tag
    0 bis unter 4 Monate 60
    4 bis unter 12 Monate 80
    Kinder und Jugendliche
    Alter Folat µg-Äqui­va­lentª/Tag
    1 bis unter 4 Jahre 120
    4 bis unter 7 Jahre 140
    7 bis unter 10 Jahre 180
    10 bis unter 13 Jahre 240
    13 bis unter 15 Jahre 300
    15 bis unter 19 Jahrec 300
    Erwachsene
    Alter Folat µg-Äqui­va­lentª/Tag
    19 bis unter 25 Jahrec 300
    25 bis unter 51 Jahrec 300
    51 bis unter 65 Jahre 300
    65 Jahre und älter 300
    Schwangerec 550
    Stillende 450

    a Berechnet nach der Summe folatwirksamer Verbindungen in der üblichen Nahrung (Folat-Äquivalente). Mit dem Begriff “Folat-Äquivalente“ wird auf die unterschiedliche Aufnahme der verschiedenen Folsäureverbindungen hingewiesen.
    b Hierbei handelt es sich um Schätzwerte. Quelle: “Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.” (Abruf am 10.09.2020)

    Warum Folsäure bereits bei Kinderwunsch?

    Mit der rechtzeitigen Einnahme synthetisierter Folsäurepräparate kann der gewünschte Folatspiegel aufgebaut werden und ein möglicher Engpass bei Auftreten einer Schwangerschaft vermieden werden. Frauen mit Kinderwunsch wird daher zur regelmäßigen Einnahme geraten. Wurde mit der Pille verhütet, wird eine Folsäure-Einnahme gleich nach deren Absetzen empfohlen.
    Untersuchungen weisen zudem darauf hin, dass die Empfehlung 400 µg Folsäure einzunehmen, möglicherweise zu kurz greift. So können bis zu drei Monate vergehen, bis ein optimaler Folatwert erreicht wird. Bei vielen Frauen ist erst nach dieser Zeit der Folatspiegel ausreichend aufgebaut, um das Risiko möglicher Fehlbildungen zu verringern. Auf dem Markt finden sich daher viele Produkte, die bereits 800 µg Folsäure beinhalten. Mit dieser Dosierung lassen sich die empfohlenen Folsäurespiegel schneller erreichen, Berechnungen zufolge innerhalb eines Monats. Zudem benötigten ältere Frauen meist höhere Dosierungen, um die erwünschten Folatwerte zu erreichen.

    Folsäure plus weitere B-Vitamine

    Viele Produkte sind mit weiteren B-Vitaminen, wie B2, B6 und B12 sowie Spurenelementen angereichert. So wirken beispielsweise Folat und Vitamin B12 eng zusammen, denn Vitamin B12 ist notwendig, um Folat im Körper zu aktivieren. Auch konnte wissenschaftlich belegt werden, dass neben der Reduktion von Neuralrohrdefekten noch weitere Fehlbildungen, wie beispielsweise die am Herzen, reduziert werden konnten. Erklärt wird dieser Effekt darin, dass sich nicht nur die Folsäure präventiv in der Vermeidung von Fehlbildungen bewiesen hat, sondern auch weitere Vitamine das Risiko von Fehlbildungen reduzieren konnten. Dabei sind sie ebenfalls an bestimmten Stoffwechselvorgängen beteiligt und konnten die häufig auftretenden Fehlbildungen am Herzen sowie am Urogenitaltrakt reduzieren. 3
    Hier finden Sie weitere Fragen & Antworten zu Folat und Folsäure des Bundesinstituts für Risikobewertung.

    Exkurs: Jodzufuhr bei Schilddrüsenerkrankungen

    Viele Vitaminpräparate enthalten zusätzlich das wichtige Spurenelement Jod, wobei in der Regel auch die jodfreie Variante erhältlich ist. Mit dem Spurenelement Jod verhält es sich ähnlich wie mit dem wichtigen B-Vitamin Folat. In der Schwangerschaft ist der Bedarf erhöht und ein Jodmangel weit verbreitet. Es ist ebenso essenziell und muss dem Körper über die Nahrung oder entsprechende Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden, da wir es selbst nicht herstellen können. So sollen ca. 40 Prozent der Schwangeren an einem Jodmangel leiden. Daher sollte Jod rechtzeitig und zusätzlich zu einer ausgewogenen Ernährung supplementiert werden. Besonders reichhaltig an Jod sind Fisch und Meeresfrüchte (Schellfisch, Kabeljau) sowie Milchprodukte. Zusätzlich wird die Verwendung von jodiertem Speisesalz empfohlen. In der Schwangerschaft liegt die Empfehlung bei 230 µg/Tag Jod und in der Stillzeit bei 260 µg/Tag.

    Eine Jodsupplementation dient der geistigen und körperlichen Entwicklung des Kindes und wird allen Frauen in der Schwangerschaft empfohlen. Dabei wird Jod zur Produktion der Schilddrüsenhormone benötigt. Die kindliche Schilddrüse beginnt bereits ab der 8. Schwangerschaftswoche selbständig zu arbeiten und benötigt für einen reibungslosen Ablauf jedoch das mütterliche Jod. Frauen wird über die gesamte Schwangerschaft und Stillzeit eine entsprechende Jodzufuhr empfohlen.6 Die Vorteile für die Entwicklung des Babys überwiegen in den allermeisten Fällen und so sollen auch Frauen mit Schilddrüsenerkrankungen Jod einnehmen. Die Einnahme eines jodfreien Vitaminpräparates ist nach aktuellen Erfahrungen nur in Ausnahmefällen notwendig und sollte mit dem behandelnden Endokrinologen und Gynäkologen abgeklärt werden.

    Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie

    “Allen Schwangeren soll eine Jodsupplementation angeboten werden. Auch ein milder mütterlicher Jodmangel in der Schwangerschaft kann zu kognitiven Entwicklungsstörungen beim Kind führen. Der Jodbedarf ist in der Schwangerschaft deutlich erhöht. Besonders Frauen im fertilen Alter weisen in Deutschland nur eine grenzwertig gute oder sogar unzureichende Jodversorgung auf. Die Jodversorgung der Mutter im ersten Trimenon (Trimester, 1.- 13. Schwangerschaftswoche) ist dabei von entscheidender Bedeutung. Allen Schwangeren und stillenden Müttern soll deshalb eine Jodsupplementation mit 150-200 μg empfohlen werden. Auch Frauen mit Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse (Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow in Remission) kann dies gefahrlos angeboten werden.” Quelle: Klug entscheiden in der Endokrinologie. Deutsches Ärzteblatt 2016; 113: A821-A824

    Auch in der Stillzeit besteht ein erhöhter Jodbedarf. Die mütterlichen Stoffwechselaktivitäten müssen aufrechterhalten werden und Jod über die Muttermilch an den Säugling weitergegeben werden. Ein Mangel der Mutter kann auf den Säugling übergehen und so zu geistigen Entwicklungsstörungen führen.

    Tabelle 3. Jod

    Empfohlene Zufuhr

    Säuglinge
    Alter Deutschland, Österreich
    -µg/Tag
    WHO, Schweiz
    µg/Tag
    0 bis unter 4 Monateª 40 50
    4 bis unter 12 Monate 80 50
    Kinder
    Alter Deutschland, Österreich
    – µg/Tag
    WHO, Schweiz
    µg/Tag
    1 bis unter 4 Jahre 100 90
    4 bis unter 7 Jahre 120 90
    7 bis unter 10 Jahre 140 120
    10 bis unter 13 Jahre 180 120
    13 bis unter 15 Jahre 200 150
    Jugendliche und Erwachsene
    Alter Deutschland, Österreich
    – µg/Tag
    WHO, Schweiz
    µg/Tag
    15 bis unter 19 Jahre 200 150
    19 bis unter 25 Jahre 200 150
    25 bis unter 51 Jahre 200 150
    51 bis unter 65 Jahre 180 150
    65 Jahre und älter 180 150
    Schwangere 230 200
    Stillende 260 200

    ªHierbei handelt es sich um einen Schätzwert.
    Quelle: “Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.” (Abruf am 10.09.2020)

    Eine ausreichende Folatversorgung über die Ernährung zu erreichen, ist sehr schwer, insbesondere wenn in der Schwangerschaft ein Mehrbedarf gedeckt werden muss. Die Einnahme eines geeigneten Folsäurepräparates ist bereits bei Kinderwunsch zu empfehlen. So lässt sich das Risiko schwerwiegender Fehlbildungen des Babys mit einer einfachen Maßnahme nachweislich reduzieren. Wir wünschen Ihnen eine schöne und entspannte Schwangerschaft.

    Herzlichst Ihr Vagiflor® Team


    Quellenangabe

    • Berufsverband der Frauenärzte e.V. Jod in der Schwangerschaft bedeutet Schutz für das Gehirn des Babys. Online verfügbar unter: https://www.bvf.de/aktuelles/pressemitteilungen/meldung/news/jod-in-der-schwangerschaft-bedeutet-schutz-fuer-das-gehirn-des-babys/. Pressemitteilung 29.06.2018.
    • BfR. Bundesinstitut für Risikobewertung. Jod, Folat/Folsäure und Schwangerschaft. Online verfügbar unter: https://mobil.bfr.bund.de/cm/350/jod-folat-folsaeure-und-schwangerschaft.pdf.
    • Apothekerin Dr. Beate Fessler. DAZ. Deutsche Apotheker Zeitung. Arzneimittel und Therapie. Folsäure präventiv einnehmen. Online verfügbar unter: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2005/daz-36-2005/uid-14559
    • A. E. Czeizel, I. Dudás & J. Métneki. Pregnancy outcomes in a randomised controlled trial of periconceptional multivitamin supplementation. Online verfügbar unter: https://link.springer.com/article/10.1007/BF02390940.2
    • Anke Weißenborn, Anke Ehlers, Karen-I. Hirsch-Ernst, Alfonso Lampen & Birgit Niemann. Ein Vitamin mit zwei Gesichtern. Folsäure – Prävention oder Promotion von Dickdarmkrebs? Online verfügbar unter: https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00103-016-2505-6. Published: 03 January 2017.3
    • Andrew E Czeizel 1 , Márta Dobó, Péter Vargha. Hungarian cohort-controlled trial of periconceptional multivitamin supplementation shows a reduction in certain congenital abnormalities. Online verfügbar unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15523663/.3
    • Brigitte M. Gensthaler. Pharmazeutische Zeitung. Bisherige Empfehlung unzureichend. Online verfügbar unter: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/inhalt-37-2005/pharm1-37-2005/. Stand 12.09.2005.
    • Prof. Dr. med. vet. Klaus Pietrzik, Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften. Deutsche Apotheker Zeitung. Folat für schwangere und stillende Frauen. Online verfügbar unter: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2008/daz-47-2008/folat-fuer-schwangere-und-stillende-frauen. Stand 2008.
    • Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. Wie hoch ist die empfohlene Zufuhr von Folatäquivalenten? Online verfügbar unter: https://www.dge.de/nachrichten/detail/referenzwerte-fuer-die-zufuhr-von-folat-aktualisiert/. Stand 06.02.2019. Abruf am 09.09.2020.
    • Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. Tabelle 1. Kann die empfohlene Zufuhr an Folat-Äquivalenten über die Ernährung erreicht werden? Online verfügbar unter: https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/faqs/folat/#ernaehrung. Stand Dezember 2018. Abruf am 11.09.2020.
    • Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. Tabelle 2. Folat. Online verfügbar unter: https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/folat/.  Abruf am 09.09.2020.
    • Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. Tabelle 3. Jod. Online verfügbar unter: https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/jod/. Abruf am 10.09.2020.
    • Maria Pues. Pharmazeutische Zeitung. Schwangerschaft Folsäure ist nicht gleich Folat. Online verfügbar unter: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-432011/folsaeure-ist-nicht-gleich-folat/. Stand: 25.10.2011.
    • Luz Maria De-Regil 1, Juan Pablo Peña-Rosas, Ana C Fernández-Gaxiola, Pura Rayco-Solon. Effects and safety of periconceptional oral folate supplementation for preventing birth defects. Available online at: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26662928/.  Cochrane Database Syst Rev. 2015 Dec 14;(12):CD007950.
    • Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. Offener Rücken (Spina bifida). Online verfügbar unter: https://www.kinderaerzte-im-netz.de/krankheiten/offener-ruecken-spina-bifida/ursachen/. Stand 01.08.2018. Abruf am 11.09.2020.4
    • AMBOSS. Wissen für Mediziner. Neuralrohrdefekte. Online verfügbar unter: https://www.amboss.com/de/wissen/. Neuralrohrdefekte. Aktualisiert am 18.07.2019. Abruf am 11.09.2020.5
    • Berufsverband der Frauenärzte e.V.Pressemitteilung. Jod in der Schwangerschaft bedeutet Schutz für das Gehirn des Babys. Online verfügbar unter: https://www.bvf.de/aktuelles/pressemitteilungen/meldung/news/jod-in-der-schwangerschaft-bedeutet-schutz-fuer-das-gehirn-des-babys/. Stand 29.06.2018. Abruf am 11.09.2020.6
    • Prof. Dr. Klaus Kisters. CME-Verlag – Fachverlag für medizinische Fortbildung GmbH. B12, B6, und Folsäure – Bedeutung der Trias für den Stoffwechsel. Online verfügbar unter: https://www.cme-kurs.de/kurse/b12-b6-und-folsaeure-trias/. Abruf am 11.09.2020.7
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