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    Übersicht
    • Ursachen: Der häufigste Auslöser sind Bakterien, vor allem Kolibakterien (Escherichia coli). Sie verursachen gut 80 Prozent aller Blasenentzündungen.1
    • Typische Symptome: Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen (Dysurie / Algurie), häufiger Harndrang (Pollakisurie), Unterleibsschmerzen, trüber und geruchsintensiver Urin.
    • Behandlung & Prognose: Unkomplizierte Blasenentzündungen heilen in vielen Fällen von allein aus. Ob eine Antibiotikatherapie notwendig ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Zu diesen Faktoren zählen u.a. Fieber, Flankenschmerz und Vorerkrankungen.
    • Vorbeugung: Viel trinken, eine physiologische Intimflora mit ausreichend Laktobazillen sowie natürliche Mittel (z.B. D-Mannose) haben sich zur Vorbeugung bewährt.
    • Schwangerschaft: Eine ärztliche Abklärung ist unbedingt notwendig.
    Informationen zur Ursache, den Symptomen und zur Behandlung einer Blasenentzündung
    • Symptome & Diagnose
    • Ursachen & Risikofaktoren
    • Behandlung & Vorbeugung
    • Schwangerschaft
    Autorin: Stephanie Nitsch
    Geprüft von: Dipl. Chemikerin Mariola Matura
    / Anwendungsgebiete / Übersicht

    Blasenentzündung – meist durch Bakterien hervorgerufene Entzündung der Harnblasenschleimhaut

    Die Beschwerden einer Blasenentzündung, auch Zystitis genannt, sind sehr unangenehm. Jede Frau, die schon einmal davon betroffen war, erkennt die typischen Symptome wie Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen meist sofort. Untere Harnwegsinfekte (HWI) zählen zu den häufigsten bakteriellen Infektionen und Gründen eines Arztbesuches. Wenngleich die Blasenentzündung sehr unangenehm ist, ist sie doch in den meisten Fällen harmlos und heilt von allein aus. Auch Folgeschäden müssen in der Regel nicht befürchtet werden.

    Im Vordergrund steht daher die schnelle Linderung der unangenehmen Symptome. In Absprache mit dem Arzt wird zunächst eine rein symptomatische Therapie ohne Antibiotika empfohlen. Insbesondere Frauen, die von wiederholt auftretenden Blasenentzündungen betroffen sind, profitieren von natürlichen, aber ebenso wirksamen Behandlungsmöglichkeiten.

    Blasenentzündung – Wissenswertes zum Krankheitsbild auf einen Blick

    Alle relevanten und wissenswerten Informationen zum Krankheitsbild der komplizierten und unkomplizierten Zystitis – für Sie kurz und prägnant zusammengefasst:

    • Symptome: Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen, Erhöhter Harndrang, Schwierigkeiten Urin zu halten, Unterleibsschmerzen und Krämpfe, Urintrübung, möglicherweise auch Blutbeimengungen.
    • Ursachen: Auslöser sind zumeist Bakterien (zu 80 Prozent Escherichia coli)1, die aus dem Darm über die Harnröhre in den Urintrakt gelangen. Treffen diese Pathogene dort Bedingungen an, die eine Besiedlung zulassen, kann es zu einer Infektion kommen.
    • Diagnose: Frauen, die schon einmal eine Zystitis hatten, erkennen die Symptome sofort. Der Arzt stellt die Diagnose anhand des Beschwerdebildes und einer Urinuntersuchung. Bei wiederkehrenden Blasenentzündungen, bestimmten Vorerkrankungen wie beispielsweise Diabetes mellitus und schwangeren Frauen werden umfassendere Untersuchungen vorgenommen.
    • Behandlung: Bei einer unkomplizierten Blasenentzündung können Haus- und Schmerzmittel sowie ausspülende und Bakterien bekämpfende Mittel wie D-Mannose zur Selbstmedikation genügen. Ein Antibiotikum wird vom Arzt zumeist während der Schwangerschaft, bei sich verschlimmernden und zunehmenden Symptomen, Fieber, aber auch bei Vorerkrankungen wie Diabetes mellitus verordnet.
    • Risikofaktoren: Zu den Risikofaktoren zählen ein geschwächtes Immunsystem, unzureichende Trinkmenge, Kälte und nasse Kleidung, Geschlechtsverkehr, Wischverhalten auf der Toilette, Intimhygiene, Hormonumstellungen, Verhütungsmittel wie Spermizide und Diaphragmen, Vaginalinfektionen und Vorerkrankungen.
    • Vorbeugung: Ausreichende Trinkmengen, regelmäßiger Toilettengang (auch direkt nach dem Geschlechtsverkehr), Stärkung des Immunsystems oder auch die regelmäßige Einnahme von D-Mannose haben sich bewährt.
    • Komplikationen: Eine Blasenentzündung kann über die Harnleiter aufsteigen und dann auch die Nieren befallen. Ohne eine entsprechende Therapie kann eine Entzündung des Nierenbeckens und der Nieren (Pyelonephritis) auftreten. Während der Schwangerschaft können unbehandelte Harnwegsinfekte Komplikationen begünstigen.
    • Vorsicht in der Schwangerschaft: Um mögliche Komplikationen für Mutter und Kind zu vermeiden, sollte eine Blasentzündung in der Schwangerschaft ärztlich untersucht und behandelt werden.

    Obere und untere Harnwegsinfekte

    Die Blasenentzündung gehört zu den unteren Harnwegsinfekten, jedoch können die Erreger durch ihren Aufstieg auch die oberen Harnwege erreichen und in der Folge auch obere Harnwegsinfekte auslösen, z.B. eine Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis). Harnwegsinfekte teilt man in Entzündungen der oberen und unteren Harnwege ein.

    Obere Harnwegsinfekte:

    • Entzündung der Harnleiter
    • Entzündung der Nieren und des Nierenbeckens

    Untere Harnwegsinfekte:

    • Blasenentzündung
    • Entzündung der Harnröhre (Urethritis)

    Komplizierte oder unkomplizierte Zystitis

    Nicht nur die Unterscheidung zwischen oberen und unteren Harnwegsinfekten, auch die Einstufung der Blasenentzündung selbst in eine komplizierte oder unkomplizierte Zystitis, ist für die Behandlung ausschlaggebend. Auch trägt die Unterscheidung zur Entscheidungsfindung bei, ob im Rahmen der Selbstmedikation oder durch eine ärztliche Verordnung behandelt werden sollte. Mediziner unterscheiden bei der Zystitis also verschiedene Formen.

    Alle Formen der Blasenentzündung:

    • Unkomplizierte Zystitis: Die akute unkomplizierte Zystitis tritt am häufigsten auf. Von einer unkomplizierten Zystitis spricht man, wenn im Harntrakt keine funktionellen oder anatomischen Anomalien sowie andere Umstände und Risikofaktoren bekannt sind, die weitere Komplikationen begünstigen würden. Bei Schwangeren ohne weitere Begleiterkrankungen kann die Blasenentzündung inzwischen auch als unkomplizierte Zystitis bezeichnet werden, auch wenn sie in der Literatur noch vereinzelt zu der komplizierten Zystitis gezählt wird.16
    • Komplizierte Zystitis: Eine komplizierte Zystitis liegt vor, wenn entsprechende Begleiterkrankungen wie Diabetes mellitus, Immunerkrankungen oder anatomische Veränderungen das Auftreten einer Blasenentzündung begünstigen oder einen schweren Verlauf der Zystitis vermuten lassen.
    • Akute & chronische Zystitis: Je nach Verlauf werden außerdem die akute und die chronische (wiederkehrende) Zystitis unterschieden. Bei der chronischen Zystitis treten die Symptome der Blasenentzündung mindestens dreimal im Jahr oder mindestens zweimal in sechs Monaten auf.
    • Bakterielle und abakterielle Zystitis: Zusätzlich grenzt man die bakterielle (also von Bakterien ausgehende Entzündung) von der abakteriellen Zystitis (Entzündung der Blase ohne die Beteiligung von Bakterien) ab.

    Eine noch eher unbekannte Erkrankung der Blase wird medizinisch als interstitielle Zystitis bezeichnet. Hierbei handelt es sich um eine nichtinfektiöse Entzündung der Blasenwand, die chronisch verläuft. Die Hauptsymptome der interstitiellen Zystitis sind starke Unterleibsschmerzen und andauernder Harndrang, die einen normalen Alltag unmöglich machen. Frauen sind von dieser Erkrankung häufiger betroffen als Männer. Die genauen Ursachen sind weiterhin unbekannt. Experten gehen davon aus, dass entzündliche Prozesse, wie beispielsweise vorangegangene Blasenentzündungen dieses Krankheitsbild begünstigen. Da die Erkrankung noch nicht sehr bekannt ist, haben die betroffenen Patienten oft einen langen Leidensweg hinter sich, bis die Krankheit diagnostiziert wird.2

    Ist Ihnen der Begriff Honeymoon-Zystitis bekannt?

    Viele Frauen berichten von einer Blasenentzündung nach dem Geschlechtsverkehr. Dabei entstehen Harnwegsinfekte vermehrt in der Zeit der Flitterwochen. Durch die Steigerung der sexuellen Aktivität kommt es zur mechanischen Beanspruchung und Veränderungen des natürlichen Scheidenmilieus. Daher können sich Krankheitserreger leichter ansammeln und eine Blasenentzündung hervorrufen.

    Was passiert bei einer Blasenentzündung genau?

    Im Rahmen einer Blasenentzündung können Darmbakterien (E. coli) eine Entzündung der Blasenschleimhaut (Endothel) hervorrufen und so zu den typischen Beschwerden wie Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen führen. Auch reagiert die Blase sensibler auf Dehnungsreize, was sich auf die Häufigkeit des Wasserlassens (Pollakisurie) und des Harndrangs auswirkt. Ständiger Harndrang bei minimaler Urinmenge (tröpfchenweise) kann sehr unangenehm sein. Bei der einfachen Urinkontrolle mittels Teststreifen zeigen beispielsweise die Leukozyten die Entzündung an, während die Erythrozyten aufzeigen, ob Blut im Urin vorhanden ist. Dies kann in ausgeprägten Fällen mit dem bloßen Auge sichtbar sein.

    Bei einer akuten Blasenentzündung wandern die Krankheitserreger meist über die Harnröhre in die Blase. In ungünstigen Fällen steigen sie weiter auf und lösen so eine Nierenbeckenentzündung aus. Um Komplikationen zu vermeiden, muss eine Pyelonephritis antibiotisch behandelt werden. Sie äußert sich häufig durch zusätzliche Symptome wie Rückenschmerzen, Fieber und Schüttelfrost.

    Arztbesuch & Behandlung

    Eine leichte und unkomplizierte Blasenentzündung heilt in der Regel ohne Folgen aus. Die rein symptomatische Therapie der Beschwerden steht im Vordergrund. Bessern sich diese nicht, sollte ein Arztbesuch erfolgen. Falls nötig, können genauere Untersuchungen durchgeführt und ein geeignetes Antibiotikum verschrieben werden. Vor allem bei wiederkehrenden Blasenentzündungen sollte ein Arzt aufgesucht werden. Dasselbe gilt auch für die Zystitis in der Schwangerschaft, um Folgen für die Mutter und das Ungeborene zu verhindern.

    Patienten mit leichteren, unkomplizierten Beschwerden können zur Linderung zunächst auf bewährte Hausmittel sowie schmerz- und entzündungshemmende Medikamente zurückgreifen. Auch haben sich der Einfachzucker D-Mannose oder pflanzliche Präparate in der Selbstmedikation bewährt. Denn in den meisten Fällen heilt die unkomplizierte Blasenentzündung von allein aus und verursacht keine Folgeschäden. Wichtig ist in jedem Fall: Ausreichend trinken! So werden die Keime aus den ableitenden Harnwegen herausgespült, auch kann einem weiteren Aufsteigen der Erreger auf diese Weise entgegengewirkt werden.

    Mögliche Komplikationen durch eine Zystitis

    • Die rezidivierende Zystitis: bei einer chronischen Blasenentzündung werden verschiedene Formen unterschieden. Tritt die Blasenentzündung häufiger auf, sollte unbedingt ein Arztbesuch erfolgen. Je nach Ursache kann eine antibiotische Langzeitanwendung oder Prophylaxe hilfreich sein. Anhand einer Bakterienkultur kann genau abgeklärt werden, welche Erreger die Entzündung auslösen. Tritt die Blasenentzündung trotz Antibiotikaeinnahme immer wieder auf, muss eine Resistenzbildung gegen zuvor eingenommene Antibiotika, ausgeschlossen werden. Aus diesem Grunde wird die Verschreibung eines Antibiotikums heute kritischer gestellt. Zudem können E. coli Bakterien einen Biofilm bilden, der für das Antibiotikum nicht zugänglich ist und so das wiederholte Auftreten einer Blasenentzündung erklärt. Der Keim Gardnerella vaginalis kann durch Freisetzen inaktiver Colibakterien ebenso zum erneuten Auftreten einer Blasenentzündung führen.3
      Bei der ärztlichen Untersuchung kann geprüft werden, ob anatomische Veränderungen, die zu Harnstau, Restharn und Rückfluss von Urin führen und so eine rezidivierende Zystitis begünstigen, vorliegen.  Zur Vorbeugung soll neben Verhaltensempfehlungen primär eine nicht-antibiotische Therapie empfohlen werden. Dazu zählen schmerz- und entzündungshemmende Medikamente, pflanzliche Präparate, D-Mannose oder eine Immunprophylaxe.4
      In der Zeit der Menopause sinkt der Östrogenspiegel der Frau, die Schleimhaut wird dünner und die Anzahl schützender Laktobazillen nimmt ab. Dadurch wird die gesamte Intimregion anfälliger gegenüber Bakterien. Mit der Verwendung probiotischer Vaginalzäpfchen kann das Mikrobiom geschützt werden.3
    • Nierenbeckenentzündung: hierbei sind die Erreger von der Blase weiter über die Harnleiter hinauf ins Nierenbecken gewandert. Im Falle einer Pyelonephritis, wie die Nierenbeckenentzündung auch genannt wird, treten neben den Symptomen der Blasenentzündung zusätzlich Fieber (über 38 Grad Celsius), Schüttelfrost, ein schweres Krankheitsgefühl, Rückenschmerzen und erschwertes Urinieren (Dysurie) auf.
    • Schrumpfblase: heilt eine Blasenentzündung nicht richtig aus, oder liegt eine unbehandelte chronische Blasenentzündung vor, so kann das Gewebe der Blasenschleimhaut mit der Zeit geschädigt werden und vernarben. Die Blasenwand wird starr und die Blase fasst weniger Volumen. Dies äußert sich für Betroffene in häufigem und starkem Harndrang, auf den allerdings beim Wasserlassen nur eine kleine Urinmenge folgt.
    • Blutvergiftung: In selten Fällen kann es im Rahmen einer Nierenbeckenentzündung zu einer Blutvergiftung kommen, Mediziner sprechen dann von einer Urosepsis.

    Häufige Fragen zu Blasenentzündungen

    Ich leide ständig unter Blasenentzündungen und fürchte die Nebenwirkungen der Antibiotikabehandlung.
    Die Symptome einer akuten Blasenentzündung können mit der Einnahme des Einfachzuckers D-Mannose gelindert werden. D-Mannose ist dabei gut verträglich und hat keinen schädigenden Einfluss auf die Intimflora.
    Was versteht man unter chronisch rezidivierenden Blasenentzündungen?
    Darunter versteht man das wiederkehrende Auftreten der Blasenentzündung an mindestens drei Episoden im Jahr oder zwei pro Halbjahr. Besonders rezidivierende Harnwegsinfekte können die Lebensqualität der Frau erheblich beeinflussen. Daher ist eine umfangreiche und einfühlsame Beratung von großer Bedeutung.
    Nach der Einnahme von Antibiotika leide ich immer unter einer Pilzinfektion.
    Häufige Antibiotikaeinnahmen sollen das Auftreten von Pilzinfektionen begünstigen. Mit Vagiflor® mykomed haben Sie einen starken Partner in der Akutbehandlung gegen die lästigen Anzeichen einer Pilzinfektion wie Juckreiz und Brennen. Durch die Einnahme eines Antibiotikums kann es sein, dass auch die guten, die schützenden Laktobakterien in Mitleidenschaft gezogen wurden. Mit der Anwendung von Vagiflor® Milchsäurebakterien stellen Sie das natürliche Gleichgewicht der Scheidenflora wieder her.
    Mir geht es schon wieder gut, muss ich das Antibiotikum trotzdem weiter nehmen?
    Nehmen Sie das Antibiotikum bitte immer so lange ein, wie es Ihr behandelnder Arzt empfohlen hat. So vermeiden Sie Rückfälle. Bei Unsicherheit halten Sie bitte Rücksprache mit der Praxis oder der Apotheke. Zur Unterstützung der körpereigenen Abwehr und Regeneration der Schleimhaut nach einer Antibiotikabehandlung können Sie bereits während der Einnahme mit der Anwendung von schützenden Vagiflor® Milchsäurebakterien beginnen und das natürliche Gleichgewicht stabilisieren. Mit Vagiflor® cystimed unterstützen Sie die Behandlung auf natürliche Weise und beugen wiederkehrenden Blasenentzündungen nachweislich vor.
    Ich bin schwanger und mache mir große Sorgen, dass das Antibiotikum meinem Kind schaden könnte.
    Bitte vertrauen Sie auf die Entscheidung Ihres Arztes. Er wird ein Antibiotikum ausgewählt haben, das für die Schwangerschaft geeignet ist. Die Einnahme soll mögliche Komplikationen, die durch die Entzündung entstehen können, verhindern.
    Wann sollte eine antibiotische Therapie erfolgen?
    Die unkomplizierte Blasenentzündung ist zwar sehr unangenehm, aber meist harmlos. In den meisten Fällen heilt sie auch ohne den Einsatz von Antibiotika wieder folgenlos ab. Falls eine Antibiotikatherapie notwendig ist, verschreibt Ihnen Ihr Arzt ein geeignetes Medikament wie beispielsweise Fosfomycin-Trometamol. Wichtig ist eine gemeinsame Entscheidung unter Berücksichtigung Ihrer Beschwerden und Ihrer Krankengeschichte. Bei bestimmten Begleiterkrankungen wie beispielsweise Diabetes mellitus, in der Schwangerschaft oder bei Fieber ist der Einsatz von Antibiotika gerechtfertigt. Dies gilt ebenso bei Anzeichen, die dafürsprechen, dass sich die Entzündung schon weiter zu den Nieren ausgebreitet hat. Es ist möglich, dass der Arzt Ihnen ein Rezept für ein geeignetes Arzneimittel mitgibt und Sie es bei Bedarf einlösen können.
    Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen?
    Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie zum Wohle Ihrer Gesundheit und zum Schutz ihres Kindes unbedingt sofort Ihren Frauenarzt aufsuchen. Bei Begleiterkrankungen, starkem Krankheitsgefühl, Fieber und Schmerzen im Rückenbereich empfehlen wir ebenfalls die Rücksprache mit einem Arzt. Wenn Sie zusätzlich unter gynäkologischen Beschwerden wie Juckreiz oder Ausfluss leiden, wenden Sie sich bitte an Ihren Frauenarzt.
    Wie kann ich mein Immunsystem auf natürliche Weise stärken?
    Mit Hilfe von Vagiflor® Milchsäurebakterien können Sie Ihr Immunsystem auf natürliche Weise stärken. Eine gesunde und abwehrstarke Vaginalflora schützt nachweislich auch vor Entzündungen der Harnwege, so dass es Krankheitserreger wie E. coli schwer haben, eine Blasenentzündung zu verursachen.
    Wie kann ich wiederkehrenden Blasenentzündungen vorbeugen?

    Als nichtantibiotische Prophylaxe chronischer Harnwegsinfekte konnte die Wirksamkeit von D-Mannose in einer klinischen Untersuchung gezeigt werden. Dabei war die Wirkung des natürliche Zuckers D-Mannose ebenso gut wie die eines Antibiotikums, ohne den Körper zusätzlich zu belasten. Der natürliche Zucker D-Mannose besitzt die Eigenschaft an E. coli zu binden und auf diese Weise die Anheftung der Krankheitserreger an die Blasenschleimhaut zu verhindern. Die Bakterien werden somit mit dem Urin ausgeschieden und einer wiederkehrenden Blasenentzündung kann vorgebeugt werden.

    Wie kann ich eine Blasenentzündung selbständig und auf natürliche Weise behandeln?
    Mit einer ausreichenden Trinkmenge und Arzneien, die das körpereigene Abwehrsystem unterstützen, sollen die krankmachenden Erreger ausgeschwemmt werden. Mit Vagiflor® cystimed haben Sie ein natürliches Präparat, welches das Anheften der krankmachenden Erreger wie E. coli an die Scheidenwand verhindert. So können die Bakterien ganz einfach mit dem Urin aus dem Körper ausgeschieden werden. Vagiflor® cystimed hat sich in der Akutversorgung zur schnellen Linderung der Beschwerden bewährt.
    Was ist die häufigste Ursache einer Blasenentzündung?
    Die häufigste Ursache einer Blasenentzündung ist die Infektion mit Bakterien, häufigster Vertreter ist ein Darmbakterium mit dem Namen E. coli. Weiterhin gibt es Risikofaktoren, die das Auftreten einer Blasenentzündung begünstigen, darunter zählen z. B. ein geschwächtes Immunsystem und kürzlicher Geschlechtsverkehr.
    Ist eine Blasenentzündung ansteckend?
    Es ist sehr unwahrscheinlich, sich mit einer Blasenentzündung anzustecken.
    Wie lange dauert es, bis eine Blasenentzündung weg ist?
    Eine unkomplizierte akute Blasenentzündung dauert in der Regel ein paar Tage. Auch wenn die Beschwerden sehr unangenehm sind, ist sie meist harmlos und heilt normalerweise ohne weitere Folgen ab.
    Wo treten die Schmerzen bei einer Blasenentzündung auf?
    Bei einer Blasenentzündung kann es zu Schmerzen oberhalb des Schambeines, im Unterbauch kommen. Sind die Bakterien bereits weiter aufgestiegen, kann sich das durch Schmerzen in der Flankengegend (Nierenlagerklopfschmerz) bemerkbar machen.
    Was sind die typischen Symptome einer Blasenentzündung?
    Frauen, die schon einmal eine Blasenentzündung hatten, erinnern sich sofort an die ersten Anzeichen wie Brennen beim Wasserlassen, das Gefühl, ständig auf die Toilette gehen zu müssen bei sehr geringer Urinmenge (meist nur Tröpfchen). Der Urin kann dabei trüb, selten auch blutig sein.

    Seite zuletzt aktualisiert: 06/2021

    Weitere Informationen zur Blasenentzündung

    Symptome & Diagnose

    Zu den klassischen Symptomen einer Blasenentzündung zählen Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen sowie häufiger Harndrang bei kleinen Urinmengen. Anhand der Beschwerden und einer Urinkontrolle (Urinsticks) kann die unkomplizierte Blasenentzündung diagnostiziert werden.

    Weiterlesen

    Ursachen & Risikofaktoren

    Hauptverursacher einer Blasenentzündung sind Bakterien, vorrangig E. coli. Begünstigend wirken Veränderungen des Hormonhaushaltes (Östrogenabfall) und die Abnahme schützender Milchsäurebakterien der Intimflora.

    weiterlesen
    Autorin
    Stephanie Nitsch

    Fachredaktion Healthcare, Pharmareferentin nach § 75 Arzneimittelgesetz, Medizinprodukteberater nach § 31 MPG / § 83 MPDG, Examinierte Krankenschwester.

    Alle Beiträge ansehen
    Geprüft von
    Dipl. Chemikerin Mariola Matura

    Chief Scientific Officer, Qualified Person §15 AMG, Universitätslehrgang „Pharmazeutisches Qualitätsmanagement“

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    Quellenangaben


    1. Schiffter-Weinle, Martina. Blasenentzündung: Ein Fall für die Selbstmedikation? Stand: 07.03.18. Online verfügbar unter: https://www.ptaheute.de/wissen-am-hv/wissen-am-hv-blasenentzuendung/blasenentzuendung-ein-fall-fuer-die-selbstmedikation. Abgerufen am 22.04.21.
    2.Wildenrat, Clara. Miktionsbeschwerden. Tabuthema Blasenprobleme. Stand:10.04.19.Online verfügbar unter:https://www.pharmazeutische-zeitung.de/tabuthema-blasenprobleme/. Abgerufen am: 22.04.21.
    3.Institut für Mikrobiologie. Cystitis Check bei rezidivierender Zystitis. Online verfügbar unter: https://www.mikrooek.de/labordiagnostik/fuer-aerzte-und-therapeuten/neues-aus-dem-labor/cystitischeck/#:~:text=Sie%20sind%20ein%20nat%C3%BCrlicher%20Bestandteil,von%20sechs%20Monaten%20ein%20Rezidiv. Abgerufen am 28.04.21.
    4.Deutsches Ärzteblatt. Ambulant erworbene Harnwegsinfektion: Neue klinische Leitlinie erschienen. Stand: Dezember 2017. Online verfügbar unter: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/87068/Ambulant-erworbene-Harnwegsinfektion-Neue-klinische-Leitlinie-erschienen. Abgerufen am 07.06.21.
    5.Yan L, Jin Y, Hang H, Yan B. The association between urinary tract infection during pregnancy and preeclampsia: A meta-analysis. Medicine (Baltimore). 2018 Sep;97(36):e12192. doi: 10.1097/MD.0000000000012192. PMID: 30200124; PMCID: PMC6133609.
    6.Deutsche Familienversicherung. Blasenentzündung: Ursachen, Symptome, Therapie. Stand: 29.10.20. Online verfügbar unter: https://www.deutsche-familienversicherung.de/krankenhauszusatzversicherung/ratgeber/artikel/blasenentzuendung-ursachen-symptome-therapie/. Abgerufen am 03.05.21.
    7.Kretschmer, Christian. Zystitis. Stand 12.06.2019. Online verfügbar unter: https://www.gelbe-liste.de/krankheiten/zystitis-blasenentzuendung. Abgerufen am 17.05.21.
    8.Uniklinikum Würzburg. Leitfaden zur Therapie der Harnwegsinfektion der Frau für teilnehmende ÄrztInnen der RedAres Studie RedAres. Reduktion von Antibiotikaresistenzen durch leitliniengerechte Behandlung von Patientinnen mit unkompliziertem Harnwegsinfekt in der ambulanten Versorgung. Online verfügbar unter: https://www.ukw.de/fileadmin/uk/redares/Leitfaden_Harnwegsinfektion_21f_final.pdf. Abgerufen am 19.05.21.
    9.Pharmazeutische Zeitung. Diabetiker: Vorsicht bei Infektionen! Online verfügbar unter: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/2015-01/diabetiker-vorsicht-bei-infektionen/. Abgerufen am 19.05.21.
    10.Domenici L, Monti M, Bracchi C, Giorgini M, Colagiovanni V, Muzii L, Benedetti Panici P. D-mannose: a promising support for acute urinary tract infections in women. A pilot study. Eur Rev Med Pharmacol Sci. 2016 Jul;20(13):2920-5. PMID: 27424995.
    11.Brennen beim Wasserlassen S3-Leitlinie und Anwenderversion der S3-Leitlinie Harnwegsinfektionen AWMF-Register-Nr. 053-001DEGAM Autoren Schiemann, Guido, Klaus Gebhardt, Eva Hummers. Konzeption und wissenschaftliche Redaktion: Ständige Leitlinien-Kommission der DEGAM. Stand: 07/ 2018. Online verfügbar unter: https://www.degam.de/files/Inhalte/Leitlinien-Inhalte/Dokumente/DEGAM-S3-Leitlinien/053-001_Brennen%20beim%20Wasserlassen/053-001l_Brennen%20Wasserlassen_Langversion_29-08-18.pdf. Abgerufen am 07.06.21.
    12.Kranjčec B, Papeš D, Altarac S. D-mannose powder for prophylaxis of recurrent urinary tract infections in women: a randomized clinical trial. World J Urol. 2014 Feb;32(1):79-84. doi: 10.1007/s00345-013-1091-6. Epub 2013 Apr 30. PMID: 23633128.
    13.Dtsch Arztebl 2015; 112(37): [16]; DOI: 10.3238/PersUro.2015.0911.03
    14.Springer Medizin Verlag GmbH. Ärztezeitung. Stand: 16.08.2013. Harnwegsinfekte – Zucker schützt so gut wie Antibiotikum. Online verfügbar unter: https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/urologische-krankheiten/article/843378/harnwegsinfekte-zucker-schuetzt-antibiotikum.html. Abgerufen am 28.05.21.
    15.Deutsche Gesellschaft für Infektiologie e.V. Sommerleiden Blasenentzündung – Erstmal ohne Antibiotikum behandeln. Medizin – Kommunikation Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V.
    Online verfügbar unter: https://idw-online.de/de/news719653. Abgerufen am 01.06.21.
    16.Interdisziplinäre Epidemiologie, Diagnostik, Therapie Prävention unkomplizierter erworbener Harnwegsinfektionen bei erwachsenen Aktualisierung Version 1.1 – 2 Erstellungsdatum Überprüfung Nächste geplante Überprüfung Interdisziplinäre S3 Leitlinie Epidemiologie, Diagnostik, Therapie, Prävention und Management unkomplizierter, bakterieller, ambulant erworbener Harnwegsinfektionen bei erwachsenen Patienten. Aktualisierung 2017. Online verfügbar unter: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/043-044k_S3_Harnwegsinfektionen_2017-05.pdf. Abgerufen am 01.06.21.
    17.Gemeinsamer Bundesausschuss. Abschlussbericht Mutterschafts-Richtlinien: Screening auf asymptomatische Bakteriurie im Rahmen der Mutterschafts-Richtlinien unter besonderer Berücksichtigung der Testmethoden Stand: 28. Mai 2019. Online verfügbar unter: https://www.g-ba.de/downloads/40-268-5671/2019-03-22_Mu-RL_Screening-asympt-Bakteriurie_ZD.pdf. Abgerufen am 01.06.21.
    18.Deutsches Ärzteblatt. Ambulant erworbene Harnwegsinfektion: Neue klinische Leitlinie erschienen. Stand Dezember 2017. Online verfügbar unter: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/87068/Ambulant-erworbene-Harnwegsinfektion-Neue-klinische-Leitlinie-erschienen. Abgerufen am 07.06.21.
    19.Dtsch Arztebl Int 2017; 114: 866-73; DOI: 10.3238/arztebl.2017.0866
    20.Dr. med. Rausch, Anton, Dr. med. Matthias Schulze. Unkomplizierte Harnwegsinfektionen – Update 2018. Zertifizierte Fortbildung. Online verfügbar unter: https://www.cme-kurs.de/cdn2/pdf/Handout_Unkomplizierte_Harnwegsinfektionen.pdf. Abgerufen am 07.06.21.
    21.Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
    Im Auftrag von: Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) und Bundesärztekammer (BÄK) Blasenentzündung. 1. Auflage, 2018. Online verfügbar unter: https://www.patienten-information.de/kurzinformationen/nieren-und-harnwege/blasenentzuendung. DOI: 10.6101/AZQ/000423

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