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    Behandlung & Vorbeugung
    • Behandlung & Vorbeugung: eine unkomplizierte Blasenentzündung heilt häufig von allein und folgenlos aus. Die symptomatische Therapie konzentriert sich auf die Linderung der Beschwerden. Einfache, unkomplizierte Blasenentzündungen heilen in 2 von 3 Fällen auch ohne die Einnahme eines Antibiotikums.8
    • Natürliche und rezeptfreie Mittel: D-Mannose, Cranberry- und Preiselbeersaft, Blasen- und Nierentees, schmerz- und entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen.
    • Hausmittel: viel trinken (2 Liter pro Tag), warme Fußbäder, Wärmflaschen und Ruhe.
    • Antibiotika: Der Arzt verschreibt Antibiotika mit Wirkstoffen wie Fosfomycin-Trometamol, Nitrofurantoin, Nitroxolin oder Pivmecillinam bei anhaltenden oder stärkeren Beschwerden.
    • Prognose: eine unkomplizierte Blasenentzündung sollte innerhalb weniger Tage abheilen.
    Informationen zur Ursache, den Symptomen und zur Behandlung einer Blasenentzündung
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    • Schwangerschaft
    Autorin: Stephanie Nitsch
    Geprüft von: Dipl. Chemikerin Mariola Matura
    / Übersicht / Behandlung & Vorbeugung

    Was hilft bei der Behandlung akuter unkomplizierter Blasenentzündungen?

    Unkomplizierte Blasenentzündungen heilen oft folgenlos aus, daher steht die schnelle Linderung der unangenehmen Beschwerden im Vordergrund. Je nach Dauer und Ausprägung der Krankheitszeichen kann in Absprache mit dem Arzt eine Behandlung ohne Antibiotika erfolgen. So sollen unnötige Antibiotikatherapien mit möglichen Nebenwirkungen sowie zunehmende Resistenzentwicklungen vermieden werden. Die rein symptomatische Therapie reicht in vielen Fällen aus.

    Produktbild Vagiflor Cystimed: D-Mannose Brausetabletten bei Blasenentzündung

    Eine Pilotstudie zeigte überdies einen positiven Effekt auf das Abklingen akuter Beschwerden sowie eine Verbesserung der Lebensqualität unter der Einnahme von D-Mannose.10

    Dieser natürliche Zucker bindet sich an E. coli, dem Hauptverursacher der Blasenentzündung und verhindert so, dass sich das Bakterium an die Schleimhaut der Harnblase anheften kann. Auf diese Weise wird der Erreger ganz einfach wieder mit dem Urin ausgeschieden.

    Bei leichten und unkomplizierten Beschwerden steht die Linderung der unangenehmen Symptome im Vordergrund. Arzneimittel wie Ibuprofen wirken nicht nur schmerzlindernd, sondern auch entzündungshemmend. Krampflösende Medikamente, wie zum Beispiel Butylscopolamin, können hilfreich sein, um die Blasenmuskulatur zu entspannen.

    Empirische Antibiotikatherapie

    Bei starken Beschwerden, wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern, Blut im Urin sichtbar ist, Fieber oder Schmerzen im Rückenbereich auftreten, sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden. Ist die Anwendung eines Antibiotikums erforderlich, empfiehlt sich eine Einmal -oder Kurzzeitbehandlung (meist über 3 Tage) mit den Wirkstoffen Fosfomycin-Trometamol, Nitrofurantoin, Nitroxolin oder Pivmecillinam.

    Die ausgewählten Arzneimittel beruhen in diesem Fall auf Erfahrungswerte, es handelt sich daher um eine kalkulierte, empirische Antibiotikatherapie. Anhand des klinischen Bildes und der zu erwartenden Erreger (im Fall einer Blasenentzündung E. coli) werden also Antibiotika eingesetzt, die erfahrungsgemäß (empirisch) wirksam sind. Die antibiotische Therapie kann mit der Einnahme von D-Mannose auf natürliche Weise unterstützt werden.

    Die Behandlung chronisch rezidivierender Blasenentzündungen

    Unter chronisch rezidivierenden Blasenentzündungen versteht man das Auftreten der Krankheitszeichen mindestens dreimal im Jahr oder zweimal pro Halbjahr. Sie werden nach umfangreichen Untersuchungen, Vermeidung von Risikofaktoren und gegebenenfalls Stärkung des Immunsystems zunächst mit nichtantibiotischen Maßnahmen therapiert. Der natürliche Zucker D-Mannose kann zur Vorbeugung wiederkehrender Blasenentzündungen empfohlen werden.11 Eine klinische Studie hat gezeigt, dass mit der Einnahme von D-Mannose das Auftreten wiederkehrender Harnwegsinfekte bedeutsam reduziert werden konnte.12

    Eine antibiotische Langzeitbehandlung wird empfohlen, wenn andere Behandlungsoptionen (wie beispielsweise eine Immunprophylaxe) zur Vorbeugung nicht ausreichend sind. Auch besteht die Möglichkeit einer prophylaktischen Einmaleinnahme eines Antibiotikums nach dem Geschlechtsverkehr, wenn hier ein direkter Zusammenhang vermutet wird. Diese Behandlungsform kann mit dem behandelnden Arzt als Alternative zur antibiotischen Langzeitbehandlung berücksichtigt werden.8 Nach Absprache mit dem Arzt, kann eine lokal anzuwendende Östrogencreme in den Wechseljahren als Alternative zur antibiotischen Langzeittherapie in Erwägung gezogen werden.8

    Bestimmung der Erreger & Antibiotika bei chronischer Blasenentzündung

    Aufgrund von Nebenwirkungen und möglichen Resistenzbildungen wird auch bei wiederkehrenden Blasenentzündungen nach Alternativen zu einer Behandlung mit Antibiotika gesucht. In den meisten Fällen sind Kolibakterien für die Blasenentzündung verantwortlich. Bei chronischen Blasenentzündungen sollte dennoch der genaue Erreger bestimmt werden. Zur genauen Erregerbestimmung wiederkehrender Blasenentzündungen wird eine Urinkultur angelegt. Hier werden die mit dem Urin gewonnenen Erreger auf mikrobiologischen Nährböden kultiviert und nachweisbar gemacht. Neben der Möglichkeit von Resistenzbildungen können in seltenen Fällen auch andere Erreger eine Zystitis auslösen und erfordern eine entsprechende Behandlung. Mit der Urinkultur können die genaue Erregerart und ein dafür passendes Medikament ermittelt werden. Das Anlegen einer Urinkultur wird auch in der Schwangerschaft empfohlen. Mit einem Antibiogramm lassen sich Antibiotikaresistenzen erkennen, die für wiederkehrende Blasenentzündungen verantwortlich sein könnten.

    Bevor mit einer antibiotischen Langzeittherapie begonnen wird, werden folgende Maßnahmen berücksichtigt:

    • Aufklärung der Patientin über bestimmte Verhaltensempfehlungen, wie zum Beispiel eine ausreichende Trinkmenge und regelmäßiges Wasserlassen
    • D-Mannose zur Prophylaxe wiederkehrender Blasenentzündungen
    • Schützende Laktobazillen können das physiologische Milieu der Intimflora ins Gleichgewicht bringen und so vor wiederkehrenden Harnwegsinfekten schützen
    • Pflanzliche Arzneimittel können den Heilungsprozess unterstützen
    • Vor einer antibiotischen Langzeittherapie sollte eine Immunprophylaxe versucht werden. Diese kann oral eingenommen oder in Form einer Impfung verabreicht werden und wird als Langzeitprophylaxe rezidivierender Harnwegsinfekte empfohlen.13

    Akute und chronische Blasenentzündungen auf natürliche Weise behandeln

    Eine selbstbestimmte und zeitnahe Behandlung der unkomplizierten Blasenentzündung rückt nicht nur bei Medizinern, sondern auch bei Frauen, die sich und ihren Körper gut kennen, in den Vordergrund. Antibiotika gehen oft mit Nebenwirkungen einher. Auch wird in der Öffentlichkeit vermehrt das Thema Antibiotikaresistenzen bei übermäßigem und nicht therapiegerechtem Einsatz diskutiert. So gelangt zunehmend das Verständnis für alternative Behandlungsoptionen und die Vermeidung von Resistenzen ins Bewusstsein der Menschen.

    Mit Vagiflor® cystimed kann bei den ersten Anzeichen einer Blasenentzündung mit der selbständigen Therapie zu Hause und ohne Zeitverlust begonnen werden. Die sanfte und zielgenaue Therapie kann zur raschen Linderung der Symptome bei guter Verträglichkeit führen. Das natürliche Scheidenmilieu, das bei einer antibiotischen Behandlung oftmals aus dem Gleichgewicht gerät, wird nicht angegriffen. Nebenwirkungen, wie häufige Pilzinfektionen nach der Einnahme von Antibiotika, müssen somit nicht befürchtet werden.

    Vagiflor® cystimed verhindert, dass sich die Bakterien an die Schleimhaut der Blase anheften und unterstützt so den natürlichen Abwehrmechanismus. Mit einer ausreichenden Trinkmenge werden die krankmachenden Erreger ganz einfach mit dem Urin ausgeschieden. Vagiflor® cystimed ist auch vorbeugend anwendbar und kann, wenn nötig, begleitend zu einem Antibiotikum eingenommen werden.

    Insbesondere häufig wiederkehrende Harnwegsinfekte bedürfen einer genauen Untersuchung und Einschätzung der langfristigen Medikamenteneinnahme. Zur Prävention konnte die Wirksamkeit von D-Mannose in einer klinischen Untersuchung nachgewiesen werden. Die Wirkung der Therapie ist dabei vergleichbar mit der eines Antibiotikums (Nitrofurantoin), während Nebenwirkungen ausblieben. 14 Auch eine Schädigung der Schleimhäute und der natürlichen Abwehrfunktion kann auf diese Weise vermieden werden.

    Was können Sie selbst tun, um sich vor einer Blasenentzündung zu schützen?

    • Generell wird eine ausreichende Trinkmenge (1,5/2 L), der regelmäßige Toilettengang und eine vollständige Entleerung der Blase in aufrechter Sitzposition empfohlen. Auf diese Weise haben es Bakterien schwer, sich anzusiedeln und zu verbreiten.
    • Tritt die Entzündung der Harnblase wiederholt auf, hat sich ein altes Hausmittel bewährt: Viel trinken! Mit einer Erhöhung der Trinkmenge auf ca. 3 Liter konnte die Zahl der chronischen Harnwegsinfekte maßgeblich gesenkt werden.15
    • Der natürliche Zucker D-Mannose lindert die typischen Beschwerden auf natürliche Weise, indem er sich an E. coli, dem häufigsten Auslöser einer Blasenentzündung, bindet und sich dieser somit nicht an die Blasenwand anheften kann. Die Bakterien werden einfach wieder mit dem Urin ausgeschieden. Zur Prävention chronischer Harnwegsinfekte hat sich D-Mannose ebenfalls bestens bewährt. Die Rate chronischer Harnwegsinfekte konnte mit der Einnahme gesenkt werden. Alternativ können Phytotherapeutika wie Bärentraubenblätter, Kapuzinerkressekraut, Meerrettichwurzel in Erwägung gezogen werden.12,16
    • Viele pflanzliche Arzneitees, wie Blasen -und Nierentee oder Brennesseltee stehen zum Durchspülen der Harnwege zur Verfügung.
    • Die Ansäuerung des Harns soll das Bakterienwachstum hemmen und die antibiotische Wirkung verbessern. Preiselbeersaft soll besonders gut geeignet sein, da er zusätzlich desinfizierend wirkt.
    • Ein starkes Immunsystem kann Ihren Körper vor Infektionen bewahren. Eine gesunde vaginale Abwehr schützt ebenso die Schleimhäute von Harnröhre und Blase – daher können Sie mit der Anwendung natürlicher Laktobazillen möglichen Infektionen auf natürliche Weise vorbeugen.
    • Die Blasenentzündung tritt häufig nach dem Geschlechtsverkehr auf. Daher empfehlen Experten, nach dem Sex auf die Toilette zu gehen. Auch wenn das unromantisch klingt, hat es sich bewährt, um mögliche Bakterien direkt auszuschwemmen.
    • Überdenken Sie Ihre Verhütungsmethode. Das Tragen einer Spirale soll das Infektionsrisiko erhöhen, ebenso sollen chemische Verhütungsmittel das Entstehen einer Blasenentzündung fördern. Kondome hingegen schützen vor Infektionen.
    • Nach einer Antibiotikabehandlung können Sie das vaginale Gleichgewicht durch die Anreicherung mit gesunden und natürlichen Vagiflor® Milchsäurebakterien stärken und erneuten Entzündungen vorbeugen.
    • Aufgrund der anatomischen Nähe zur Darmregion empfiehlt sich eine vorsichtige Reinigung des Intimbereiches. So sollte nach dem Toilettengang auf jeden Fall von vorne nach hinten gewischt werden.
    • Bestimmte Hygienemaßnahmen zählen ebenso zu den Risikofaktoren, die das Auftreten einer Blasenentzündung begünstigen. Reines Wasser oder auf den pH-Wert der Intimregion abgestimmte Waschlotionen sind zur Reinigung geeignet. Auf Intimsprays oder Spülungen sollte generell verzichtet werden.
    • Zu enganliegende Kleidung kann Reizungen hervorrufen, tragen Sie nach Möglichkeit reine Baumwollunterwäsche, sie ist atmungsaktiv und kann bei 60 Grad gewaschen werden.
    • Nach dem Baden sollten nasse Kleidungsstücke sofort entfernt und der Körper vor Kälte geschützt werden. Generell vermuten viele Frauen einen direkten Zusammenhang zwischen einer Unterkühlung, insbesondere kalte Füße und dem Auftreten einer Blasenentzündung. Daher halten Sie sich warm und trocken. Bereits unsere Großmütter mahnten vor dem Sitzen auf kalten Unterlagen (Treppe/Steine), dieser Rat ist bis heute nicht aus der Mode gekommen.
    • Eine ausgewogene Ernährung, Bewegung und Entspannung tragen zu einem abwehrstarken Immunsystem bei.

    Vagiflor® cystimed D-Mannose

    Natürlich und verlässlich handeln bei Blasenentzündungen

    Der natürliche Zucker D-Mannose lindert akute Beschwerden wie Brennen beim Wasserlassen und häufiger Harndrang effektiv und nachhaltig

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    Produktbild Vagiflor Cystimed: D-Mannose Brausetabletten bei Blasenentzündung

    Seite zuletzt aktualisiert: 06/2021

    Weitere Informationen zur Blasenentzündung

    Schwangerschaft

    In der Schwangerschaft muss eine Blasenentzündung immer ärztlich abgeklärt und medikamentös behandelt werden. Die Gesundheit von Mutter und Kind soll geschützt und das Aufsteigen der Krankheitserreger ins Nierenbecken verhindert werden.

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    Übersicht

    Die charakteristischen Symptome einer Blasenentzündung sind Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen, ständiger Harndrang bei geringer Urinmenge. Während eine einfache Blasenentzündung zunächst rein symptomatisch behandelt werden kann, so ist bei bestimmten Faktoren ein Arztbesuch und eine antibiotische Behandlung notwendig.

    weiterlesen
    Autorin
    Stephanie Nitsch

    Fachredaktion Healthcare, Pharmareferentin nach § 75 Arzneimittelgesetz, Medizinprodukteberater nach § 31 MPG / § 83 MPDG, Examinierte Krankenschwester.

    Alle Beiträge ansehen
    Geprüft von
    Dipl. Chemikerin Mariola Matura

    Chief Scientific Officer, Qualified Person §15 AMG, Universitätslehrgang „Pharmazeutisches Qualitätsmanagement“

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    Quellenangaben


    1. Schiffter-Weinle, Martina. Blasenentzündung: Ein Fall für die Selbstmedikation? Stand: 07.03.18. Online verfügbar unter: https://www.ptaheute.de/wissen-am-hv/wissen-am-hv-blasenentzuendung/blasenentzuendung-ein-fall-fuer-die-selbstmedikation. Abgerufen am 22.04.21.
    2.Wildenrat, Clara. Miktionsbeschwerden. Tabuthema Blasenprobleme. Stand:10.04.19.Online verfügbar unter:https://www.pharmazeutische-zeitung.de/tabuthema-blasenprobleme/. Abgerufen am: 22.04.21.
    3.Institut für Mikrobiologie. Cystitis Check bei rezidivierender Zystitis. Online verfügbar unter: https://www.mikrooek.de/labordiagnostik/fuer-aerzte-und-therapeuten/neues-aus-dem-labor/cystitischeck/#:~:text=Sie%20sind%20ein%20nat%C3%BCrlicher%20Bestandteil,von%20sechs%20Monaten%20ein%20Rezidiv. Abgerufen am 28.04.21.
    4.Deutsches Ärzteblatt. Ambulant erworbene Harnwegsinfektion: Neue klinische Leitlinie erschienen. Stand: Dezember 2017. Online verfügbar unter: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/87068/Ambulant-erworbene-Harnwegsinfektion-Neue-klinische-Leitlinie-erschienen. Abgerufen am 07.06.21.
    5.Yan L, Jin Y, Hang H, Yan B. The association between urinary tract infection during pregnancy and preeclampsia: A meta-analysis. Medicine (Baltimore). 2018 Sep;97(36):e12192. doi: 10.1097/MD.0000000000012192. PMID: 30200124; PMCID: PMC6133609.
    6.Deutsche Familienversicherung. Blasenentzündung: Ursachen, Symptome, Therapie. Stand: 29.10.20. Online verfügbar unter: https://www.deutsche-familienversicherung.de/krankenhauszusatzversicherung/ratgeber/artikel/blasenentzuendung-ursachen-symptome-therapie/. Abgerufen am 03.05.21.
    7.Kretschmer, Christian. Zystitis. Stand 12.06.2019. Online verfügbar unter: https://www.gelbe-liste.de/krankheiten/zystitis-blasenentzuendung. Abgerufen am 17.05.21.
    8.Uniklinikum Würzburg. Leitfaden zur Therapie der Harnwegsinfektion der Frau für teilnehmende ÄrztInnen der RedAres Studie RedAres. Reduktion von Antibiotikaresistenzen durch leitliniengerechte Behandlung von Patientinnen mit unkompliziertem Harnwegsinfekt in der ambulanten Versorgung. Online verfügbar unter: https://www.ukw.de/fileadmin/uk/redares/Leitfaden_Harnwegsinfektion_21f_final.pdf. Abgerufen am 19.05.21.
    9.Pharmazeutische Zeitung. Diabetiker: Vorsicht bei Infektionen! Online verfügbar unter: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/2015-01/diabetiker-vorsicht-bei-infektionen/. Abgerufen am 19.05.21.
    10.Domenici L, Monti M, Bracchi C, Giorgini M, Colagiovanni V, Muzii L, Benedetti Panici P. D-mannose: a promising support for acute urinary tract infections in women. A pilot study. Eur Rev Med Pharmacol Sci. 2016 Jul;20(13):2920-5. PMID: 27424995.
    11.Brennen beim Wasserlassen S3-Leitlinie und Anwenderversion der S3-Leitlinie Harnwegsinfektionen AWMF-Register-Nr. 053-001DEGAM Autoren Schiemann, Guido, Klaus Gebhardt, Eva Hummers. Konzeption und wissenschaftliche Redaktion: Ständige Leitlinien-Kommission der DEGAM. Stand: 07/ 2018. Online verfügbar unter: https://www.degam.de/files/Inhalte/Leitlinien-Inhalte/Dokumente/DEGAM-S3-Leitlinien/053-001_Brennen%20beim%20Wasserlassen/053-001l_Brennen%20Wasserlassen_Langversion_29-08-18.pdf. Abgerufen am 07.06.21.
    12.Kranjčec B, Papeš D, Altarac S. D-mannose powder for prophylaxis of recurrent urinary tract infections in women: a randomized clinical trial. World J Urol. 2014 Feb;32(1):79-84. doi: 10.1007/s00345-013-1091-6. Epub 2013 Apr 30. PMID: 23633128.
    13.Dtsch Arztebl 2015; 112(37): [16]; DOI: 10.3238/PersUro.2015.0911.03
    14.Springer Medizin Verlag GmbH. Ärztezeitung. Stand: 16.08.2013. Harnwegsinfekte – Zucker schützt so gut wie Antibiotikum. Online verfügbar unter: https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/urologische-krankheiten/article/843378/harnwegsinfekte-zucker-schuetzt-antibiotikum.html. Abgerufen am 28.05.21.
    15.Deutsche Gesellschaft für Infektiologie e.V. Sommerleiden Blasenentzündung – Erstmal ohne Antibiotikum behandeln. Medizin – Kommunikation Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V.
    Online verfügbar unter: https://idw-online.de/de/news719653. Abgerufen am 01.06.21.
    16.Interdisziplinäre Epidemiologie, Diagnostik, Therapie Prävention unkomplizierter erworbener Harnwegsinfektionen bei erwachsenen Aktualisierung Version 1.1 – 2 Erstellungsdatum Überprüfung Nächste geplante Überprüfung Interdisziplinäre S3 Leitlinie Epidemiologie, Diagnostik, Therapie, Prävention und Management unkomplizierter, bakterieller, ambulant erworbener Harnwegsinfektionen bei erwachsenen Patienten. Aktualisierung 2017. Online verfügbar unter: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/043-044k_S3_Harnwegsinfektionen_2017-05.pdf. Abgerufen am 01.06.21.
    17.Gemeinsamer Bundesausschuss. Abschlussbericht Mutterschafts-Richtlinien: Screening auf asymptomatische Bakteriurie im Rahmen der Mutterschafts-Richtlinien unter besonderer Berücksichtigung der Testmethoden Stand: 28. Mai 2019. Online verfügbar unter: https://www.g-ba.de/downloads/40-268-5671/2019-03-22_Mu-RL_Screening-asympt-Bakteriurie_ZD.pdf. Abgerufen am 01.06.21.
    18.Deutsches Ärzteblatt. Ambulant erworbene Harnwegsinfektion: Neue klinische Leitlinie erschienen. Stand Dezember 2017. Online verfügbar unter: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/87068/Ambulant-erworbene-Harnwegsinfektion-Neue-klinische-Leitlinie-erschienen. Abgerufen am 07.06.21.
    19.Dtsch Arztebl Int 2017; 114: 866-73; DOI: 10.3238/arztebl.2017.0866
    20.Dr. med. Rausch, Anton, Dr. med. Matthias Schulze. Unkomplizierte Harnwegsinfektionen – Update 2018. Zertifizierte Fortbildung. Online verfügbar unter: https://www.cme-kurs.de/cdn2/pdf/Handout_Unkomplizierte_Harnwegsinfektionen.pdf. Abgerufen am 07.06.21.
    21.Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
    Im Auftrag von: Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) und Bundesärztekammer (BÄK) Blasenentzündung. 1. Auflage, 2018. Online verfügbar unter: https://www.patienten-information.de/kurzinformationen/nieren-und-harnwege/blasenentzuendung. DOI: 10.6101/AZQ/000423

    Inhaltsverzeichnis
    Empirische Antibiotikatherapie Behandlung chronisch rezidivierender Blasenentzündungen Erreger & Antibiotika bei chronischer Blasenentzündung Natürliche Behandlungsweisen Blasenentzündungen vorbeugen
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