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      20. April 2021
      Schwangerschaftsdiabetes – Ursachen, Werte, Symptome und Tests
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    Milchsäurebakterienmangel

    Wissenswertes zum Thema Milchsäurebakterienmangel

    • Ursachen: Hormonelle Gründe, falsche oder übertriebene Intimhygiene, Antibiotikaeinnahme, Dysbiose der Scheidenflora (bakterielle Vaginose).
    • Symptome & Anzeichen: Erhöhter vaginaler pH-Wert, bakterielle Vaginose, häufig wiederkehrende Blasenentzündungen, Scheidentrockenheit und Wundsein, Scheidenpilzinfektion nach einer Antibiotikabehandlung.
    • Folgen: Neigung zu Entzündungen/ Infektionen, wiederkehrende Blasenentzündungen, Scheidenpilz nach Antibiotikaeinnahme, Komplikationen in der Schwangerschaft.
    • Behandlung: Vorbeugung durch regelmäßige Messung des vaginalen pH-Wertes, Verwendung schützender Laktobazillen, angepasste Intimpflege, nach den Wechseljahren ggf. feuchtigkeitsregulierende Pflege und hormonhaltige Cremes.
    Milchsäurebakterien für das Gleichgewicht des weiblichen Intimbereichs
    Autorin: Stephanie Nitsch
    Geprüft von: Dipl. Chemikerin Mariola Matura
    / Anwendungsgebiete / Milchsäurebakterienmangel

    Mangel an Milchsäurebakterien - Symptome, Folgen & Behandlung

    Die Veränderungen, die unser Körper im Laufe des Lebens erfährt, beeinflussen auch die vaginale Flora: Hormonelle Umstellungen durch Schwangerschaft oder Menopause, die Einnahme bestimmter Verhütungsmittel und Medikamente, aber auch Immun- oder Stoffwechselerkrankungen können zu einem Mangel an Milchsäurebakterien führen, der sich negativ auf die Abwehrkräfte des Intimbereiches auswirken kann. Milchsäurebakterien, auch Laktobazillen oder Döderlein-Bakterien genannt, sollen den gesamten Intimbereich der Frau gesund halten. Mit Hilfe der gebildeten Milchsäure wird der vaginale pH-Wert im sauren Bereich gehalten und so die Intimregion vor Infektionen geschützt.

    Bei einem steigenden pH-Wert kommt das Milieu ins Ungleichgewicht – in der Folge kann es leichter zu Infektionen kommen. Auch die bakterielle Vaginose entsteht durch ein Ungleichgewicht der Scheidenflora. Aufgrund der anatomischen Nähe ist von einem instabilen Scheidenmilieu auch der Urogenital-Trakt betroffen, sodass insbesondere bei jungen Frauen und Frauen nach der Menopause häufiger Harnwegsinfektionen entstehen. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente, wie beispielsweise Antibiotika, beeinträchtigen die Intimflora und führen bei Frauen im Anschluss häufig zu einer Scheidenpilzinfektion.

    Ursachen für Laktobazillen-Mangel oder einer Dysbiose der Scheidenflora

    Ursache für einen Mangel an Milchsäurebakterien kann eine Antibiotikatherapie sein, die nicht nur die Krankheitserreger abtötet, sondern auch die schützenden Laktobazillen zerstört. Sollte infolgedessen eine Pilzinfektion der Scheide auftreten, ist zunächst eine sichere und effektive Antipilzbehandlung notwendig. Der Wirkstoff Clotrimazol bekämpft dabei verlässlich das Wachstum der Hefepilze. Im Anschluss kann die Verwendung von Laktobazillen empfohlen werden, um das durch die Antibiotika geschwächte Scheidenmilieu wiederaufzubauen und widerstandsfähiger vor erneuten Infektionen zu machen.

    Das Hormon Östrogen übernimmt im weiblichen Körper vielfältige Aufgaben und wird zum Großteil von den Eierstöcken gebildet. Unter dem Einfluss von Östrogen wandeln schützende Laktobazillen das in der Vaginalschleimhaut befindliche Glykogen zu Milchsäure um. Diese schützt die Intimregion vor Krankheitserregern, indem das physiologische Scheidenmilieu im sauren Bereich – um 4 – gehalten wird. Die Östrogenproduktion unterliegt natürlichen Schwankungen und ist zyklusabhängig. Während der Periode, sowie kurz danach ist die Anzahl der Laktobazillen am geringsten. Dementsprechend ist die Scheide zu dieser Zeit auch besonders anfällig für Infektionen. Andere Ursachen für Schwankungen im Östrogenhaushalt sind zum Beispiel eine Schwangerschaft oder die Wechseljahre, bei der es zu einem natürlichen Rückgang der Östrogenproduktion und der Anzahl an Laktobazillen kommt. Häufig entsteht dann eine sogenannte Atrophie (Verdünnung des Gewebes), die mit einer Scheidentrockenheit einhergehen und die Lebensqualität der Frau stark beeinträchtigen kann.

    Auch kann mit einer falschen Intimhygiene ungewollt das natürliche Mikrobion geschwächt werden. Das zu häufige Reinigen der Scheide, vor allem mit parfümierten oder anderweitig chemischen Shampoos, Spülungen, Lotionen usw. zerstört das natürliche Scheidenmilieu. Dadurch kann es zum Anstieg des vaginalen pH-Wertes kommen, wodurch sich Krankheitserreger leichter vermehren. Unterwäsche aus luftundurchlässigen Stoffen, vor allem Kunstfasern, kann zu einem feuchten Klima beitragen. Pilze fühlen sich in dieser Umgebung besonders wohl. Weiterhin können sich Bakterien auf diese Weise wunderbar vermehren und so zu Scheideninfektionen führen. Übrigens: auch zu enge Kleidung kann ein feucht-warmes Klima begünstigen, da sie Schweißbildung fördert und es zu einem Wärmestau kommen kann.

    Das Erkrankungsbild der bakteriellen Vaginose führt zu einer Dysbiose des Scheidenmilieus. Die genauen Ursachen sind noch nicht abschließend geklärt. Die schützenden Laktobazillen werden durch pathogene (krankmachende) Erreger verdrängt und es entsteht ein Ungleichgewicht des physiologischen Scheidenmilieus. Zu den Risikofaktoren zählen u.a. immunologische und genetische Faktoren, Rauchen und Stress. 

    Ursachen für einen Mangel an Milchsäurebakterien im Überblick:

    • Hormonelle Gründe (Rückgang der Östrogenproduktion, z.B. in den Wechseljahren oder während des Zyklus)
    • Falsche oder übertriebene Intimhygiene (falsche Wischtechnik, Waschlotionen, Intimdeos oder Vaginalduschen, Unterwäsche aus Kunstfasern und zu enge Kleidung)
    • Einnahme von Antibiotika
    • Bakterielle Vaginose / Dysbiose der Scheidenflora

    Symptome für zu wenig Milchsäurebakterien in der Scheidenflora

    Die Zusammensetzung der Laktobazillenflora variiert von Frau zu Frau. Je vielfältiger der Anteil schützender Laktobazillen, desto robuster soll auch die Intimflora vor möglichen Erkrankungen oder Infektionen sein. Zeigen sich daher Symptome für zu wenig Milchsäurebakterien in der Scheide, so kann mit der Verwendung entsprechender Vaginalzäpfchen das Scheidenmilieu wiederaufgebaut und weiteren Beschwerden vorgebeugt werden.

    Symptome für einen Laktobazillen-Mangel in der Übersicht:

    • Erhöhter vaginaler pH-Wert
    • Bakterielle Vaginose
    • Häufig wiederkehrende Blasenentzündungen
    • Scheidentrockenheit und Wundsein
    • Scheidenpilzinfektion nach einer Antibiotikabehandlung

    Schauen wir uns die Dysbiose (Ungleichgewicht), die bei einer bakteriellen Vaginose entsteht, etwas genauer an: In diesem Fall werden die „guten“ Milchsäurebakterien verdrängt und Bakterien wie Gardnerella vaginalis können somit die Oberhand übernehmen. Ein weiteres Merkmal der bakteriellen Vaginose ist ein erhöhter vaginaler pH-Wert, der wiederum die Ausbreitung pathogener (krankmachender) Erreger fördert. Die genaue Diagnose stellt der Frauenarzt und die Behandlung erfolgt leitliniengerecht mittels Antibiotika. Mediziner haben herausgefunden, dass die Heilungsergebnisse durch die parallele Gabe schützender Laktobazillen verbessert werden – und ebenso die hohe Rückfallquote gesenkt wird. Denn mit einem hohen Anteil schützender Döderlein-Bakterien kann das natürliche Scheidenmilieu leichter ins Gleichgewicht gebracht und langfristig gehalten werden. Die Scheidenflora wird nachweislich vor einem erneuten Ungleichgewicht geschützt. Milchsäurebakterien können zum Beispiel als Vaginalzäpfchen zugeführt werden.

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    Mit natürlichen Milchsäurebakterien

    Durch die lokale Gabe lebender Milchsäurebakterien in Form von Vagiflor® Vaginalzäpfchen Ihre Scheidenflora stabilisieren und regenerieren: Anwendung und Inhaltsstoffe auf einen Blick.

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    Wiederkehrende Blasenentzündungen können ebenfalls auf Störungen der Intimflora hinweisen. Schützende Laktobazillen wirken demnach nicht nur in der Scheide, sie stabilisieren den gesamten Intimbereich, so dass es Krankheitserreger generell schwerer haben, sich anzusiedeln und beispielsweise die Harnblase zu befallen. Harnwegsinfekte entstehen in den meisten Fällen durch E.coli, einem Darmbakterium. Die unangenehmen Symptome einer Blasenentzündung wie häufiger Harndrang und Brennen beim Wasserlassen entstehen häufig, sobald das Immunsystem geschwächt ist und die Schleimhäute nicht widerstandsfähig gegenüber Infektionen sind. Das Fehlen schützender Milchsäurebakterien macht demnach den gesamten Intimbereich anfälliger für Infektionen.

    Bei Frauen sinkt der Anteil der Laktobazillen ebenfalls, sobald die Östrogenproduktion mit Beginn der Menopause nachlässt. Das ist ganz natürlich und betrifft alle Frauen. Ein Gefühl von Scheidentrockenheit und Wundsein kann diese Veränderungen begleiten. Neben einer feuchtigkeitsregulierenden Pflege und der Verwendung von Laktobazillen kann in Rücksprache mit dem Frauenarzt eine lokal aufgetragene Hormoncreme hilfreich sein.

    Folgen eines Laktobazillen-Mangels

    Unter einer bakteriellen Vaginose versteht man ein Ungleichgewicht des Scheidenmilieus, das eine ärztliche Abklärung und regelmäßige Kontrollen erfordert. Denn insbesondere in der Schwangerschaft kann die bakterielle Vaginose zu Komplikationen wie einer Frühgeburt führen.

    Ein Mangel an schützenden Milchsäurebakterien sowie ein damit einhergehender Anstieg des pH-Wertes, kann außerdem die Vermehrung von E.coli begünstigen. Dieser Erreger ist für Infektionen der Harnblase und den unangenehmen Beschwerden einer Zystitis (Blasenentzündung) hauptverantwortlich. Ist das natürliche Scheidenmilieu aus dem Gleichgewicht, erhöht sich auch das Risiko für einen Scheidenpilz.

    Vaginalzäpfchen stärken die Scheidenflora und stellen die Balance wieder her

    Milchsäurebakterien sind für die Gesundheit der Intimflora unersetzlich, da sie den Säuregrad der vaginalen Flora bestimmen. Das saure Milieu der Scheide bewirkt, dass sich Krankheitserreger dort schlechter einnisten und vermehren können. Vagiflor Vaginalzäpfchen mit natürlichen Milchsäurebakterien bringen die hilfreichen Laktobazillen genau dorthin, wo sie gebraucht werden.

    Sind ausreichend Laktobazillen vorhanden, so bieten diese nicht nur einen Schutz vor Scheideninfektionen, sondern auch vor der Entstehung unangenehmer Blasenentzündungen. Auch kann die Verwendung schützender Milchsäurebakterien zu einer nachhaltigeren Behandlung der bakteriellen Vaginose beitragen.

    Grundsätzlich unterliegt der Säuregrad des Scheidenmilieus zyklischen Schwankungen. Die regelmäßige und selbständige Kontrolle des vaginalen pH-Wertes ermöglicht es Ihnen, Unregelmäßigkeiten frühzeitig festzustellen und entsprechend zu reagieren. Das ist insbesondere in der Schwangerschaft wichtig. Bei Veränderungen können Sie sich rechtzeitig an Ihren Frauenarzt wenden und möglichen Komplikationen vorbeugen. Wie Sie die Scheidenflora zusätzlich stärken und aufbauen können, verraten wir in unserem Ratgeber.

    Seite zuletzt aktualisiert: 10/2021

    Autorin
    Stephanie Nitsch

    Fachredaktion Healthcare, Pharmareferentin nach § 75 Arzneimittelgesetz, Medizinprodukteberater nach § 31 MPG / § 83 MPDG, Examinierte Krankenschwester.

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    Geprüft von
    Dipl. Chemikerin Mariola Matura

    Chief Scientific Officer, Qualified Person §15 AMG, Universitätslehrgang „Pharmazeutisches Qualitätsmanagement“

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    Quellenangabe
    • Deutsches Ärzteblatt 2015. Rezidivierende Harnwegsinfektionen: Wie vermeiden und behandeln? Online verfügbar unter: https://www.aerzteblatt.de/archiv/171807/Rezidivierende-Harnwegsinfektionen-Wie-vermeiden-und-behandeln
    • A.O. Mueck, X. Ruan, V. Prasauskas, P. Grob, O. Ortmann. Gynäkologische Endokrinologie Springer November 2018. Behandlung der vaginalen Atrophie mit einer Kombination von Östriol und Laktobazillen. Ein klinischer Überblick. Online verfügbar unter: https://link.springer.com/article/10.1007/s10304-018-0208-9
    Inhaltsverzeichnis
    Ursachen Laktobazillen-Mangel Symptome für zu wenig Milchsäurebakterien Folgen eines Laktobazillen-Mangels Scheidenflora stärken mit Vagiflor
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