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      12. November 2020
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      2. Oktober 2020
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    Schwangerschaft

    Die Scheidenpilzinfektion in der Schwangerschaft

    • Häufigkeit während der Schwangerschaft: Eine Scheidenpilzinfektion kommt in der Schwangerschaft häufig vor. Die hormonelle Veränderung scheint demnach Mykosen zu begünstigen, indem das Hefepilzwachstum gefördert wird. Dabei liegt bei 85 Prozent eine Candida albicans Besiedelung vor. Dieser Pilz kann im letzten Schwangerschaftsdrittel bei ca. 30 Prozent der Frauen nachgewiesen werden.
    • Folgen für das Ungeborene & die Schwangerschaft: Die Erkrankung selbst schädigt das Ungeborene vermutlich nicht. Sie kann jedoch das Entstehen weiterer Infektionen begünstigen. Eine Behandlung ist demnach auch zu Beginn und im weiteren Verlauf einer Schwangerschaft ratsam, da der Pilzbefall eine zusätzliche Bakterienansiedlung fördern könnte.
    • Behandlung während der Schwangerschaft: Mykosen werden im letzten Drittel der Schwangerschaft behandelt, da sonst die Gefahr der Übertragung der Pilzinfektion auf das Neugeborene besteht und sich dort als Mund- oder Windelsoor bemerkbar machen kann. Zur Behandlung des Scheidenpilzes in der Schwangerschaft ist das Breitband-Antimykotikum Clotrimazol das Mittel der Wahl.
    Auslöser und Behandlung von Scheidenpilz
    • Übersicht
    • Symptome
    • Ursachen
    • Diagnose
    • Behandlung & Vorbeugung
    Autor: Stephanie Nitsch
    Geprüft von: Dipl. Chemikerin Mariola Matura
    / Übersicht / Schwangerschaft

    Scheidenpilz in der Schwangerschaft behandeln

    Hormonelle Schwankungen und eine erhöhte Östrogenkonzentration während der Schwangerschaft können das Wachstum von Hefepilzen begünstigen. So werden bei etwa 30 Prozent der Frauen Hefepilze in der Schwangerschaft nachgewiesen.7 Auch wenn keine Beschwerden bestehen, sollte eine Scheidenpilzinfektion ärztlich behandelt werden. Denn Veränderungen der physiologischen Scheidenflora können einen Weg für weitere und mitunter gefährliche Infektionen ebnen. Eine fachkundige Behandlung ist zum Ende der Schwangerschaft jedoch ganz besonders wichtig, um eine mögliche Übertragung bei der Geburt auf das Neugeborene zu vermeiden. Unbehandelt kann sich die Pilzinfektion auf die Mundhöhle und den Magen-Darm-Trakt des Neugeborenen übertragen. Auch konnten Untersuchungen zeigen, dass die Frühgeburtenrate mit der Verwendung von Clotrimazol gesenkt werden konnte. Mediziner führen dies auf die Eigenschaften des Medikamentes Clotrimazol und der damit verbundenen Wiederherstellung der natürlichen Scheidenflora zurück.3

    Scheidenpilz bei schwangeren Frauen in Abstimmung mit einem Arzt behandeln

    Die Behandlung eines Scheidenpilzes sollte in der Schwangerschaft durch den behandelnden Gynäkologen erfolgen. Von Selbstdiagnosen oder einer Behandlung mit möglichen Hausmitteln wird dringend abgeraten. Die Verwendung bewährter Antimykotika ist zu jeder Zeit in der Schwangerschaft bedenkenlos möglich. Für die äußere Behandlung steht eine Creme zur Verfügung, zum Einführen in die Scheide Vaginaltabletten. Diese sollten in der Schwangerschaft ohne Applikator eingeführt und die Behandlung des Scheidenpilzes während der Schwangerschaft immer mit dem Gynäkologen abgestimmt werden. Auch wenn es sich um rezeptfreie Mittel handelt.

    Zu den gut wirksamen Antimykotika bei Scheidenpilz in der Schwangerschaft zählen:

    • Clotrimazol und Miconazol.
    • Diese gehören zur Gruppe der Imidazol-Derivate. Sie gelten, laut Embryotox als Mittel der Wahl bei einer Scheidenpilzinfektion in der Schwangerschaft.
    • Nyastin (aus der Gruppe der Polyene). Nyastin gilt ebenfalls als unbedenklich, könnte in der Schwangerschaft jedoch weniger wirksam sein

    Diese Antimykotika sind gut verträglich und in allen Schwangerschaftsphasen (Trimester) ungefährlich für den Embryo bzw. Fetus.14 In der Schwangerschaft sollte eine Behandlung nach Möglichkeit in Form von Vaginaltabletten und einer Creme für den äußeren Bereich erfolgen. Orale Antipilzmittel, wie Fluconazol, werden in der Schwangerschaft nur in Ausnahmefällen verschrieben.

    Vagiflor® mykomed 200 mg Vaginaltabletten

    Behandlung von Pilzinfektionen

    Behandeln Sie die unangenehmen Beschwerden einer Pilzinfektion schnell und effektiv.

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    Besonderheiten in der Schwangerschaft

    Eine Scheidenpilzinfektion kommt in der Schwangerschaft häufig vor. Die hormonelle Veränderung scheint demnach Mykosen zu begünstigen, indem das Hefepilzwachstum gefördert wird. Dabei spielen verschiedene Faktoren, wie beispielsweise ein erhöhter Östrogenspiegel, ein pH-Wert Anstieg sowie das Immunsystem in der Schwangerschaft eine Rolle. Dabei liegt bei 85 Prozent eine Candida albicans Besiedelung vor. Dieser Pilz kann im letzten Schwangerschaftsdrittel bei ca. 30 Prozent der Frauen nachgewiesen werden.14 Mykosen werden im letzten Drittel der Schwangerschaft behandelt, da sonst die Gefahr der Übertragung der Pilzinfektion auf das Neugeborene besteht und sich dort als Mund- oder Windelsoor bemerkbar machen kann.

    Ist ein Scheidenpilz in der Schwangerschaft gefährlich?

    Die Erkrankung selbst schädigt das Ungeborene vermutlich nicht. Sie kann jedoch das Entstehen weiterer Infektionen begünstigen. Eine Behandlung ist demnach auch zu Beginn und im weiteren Verlauf einer Schwangerschaft ratsam, da der Pilzbefall eine zusätzliche Bakterienansiedlung fördern könnte. Neben der Linderung der unangenehmen Symptome wie Juckreiz, Brennen, Rötung und Schwellung, ist das Vermeiden weiterer Infektionen zum Wohle für Mutter und Kind unerlässlich. Ein paar Wochen vor der Geburt kontrollieren viele Ärzte, ob eine Pilzinfektion vorliegt, auch wenn bislang keine Beschwerden aufgetreten sind. Viele Mediziner empfehlen diese Vorsorgemaßnahme, da bei der Geburt eine Ansteckung möglich ist und sich diese beim Säugling als Mundsoor und Windeldermatitis äußern könnte. Wird eine Pilzinfektion bestätigt, ist noch ausreichend Zeit, diese nachhaltig zu behandeln.

    Zur Behandlung des Scheidenpilzes in der Schwangerschaft ist das Breitband-Antimykotikum Clotrimazol das Mittel der Wahl. Laut Embryotox, einem unabhängigen Portal für Arzneimittelsicherheit in Schwangerschaft und Stillzeit, ist der Erfahrungsumfang sehr hoch und eine Behandlung zu jeder Zeit in der Schwangerschaft möglich. Zudem konnte die Frühgeburtenrate durch eine Pilzbehandlung nachweislich gesenkt werden.8 In der Schwangerschaft ist eine abwehrstarke Scheidenflora von großer Bedeutung. Mit schützenden Milchsäurebakterien, enthalten in Vagiflor® Vaginalzäpfchen, können Sie Ihre natürliche Vaginalflora regenerieren. Untersuchungen haben bestätigt, dass Frauen mit einer hohen Anzahl schützender Laktobazillen im Scheidensekret weniger an Pilzinfektionen und Störungen des Gleichgewichtes, wie der bakteriellen Vaginose, erkranken.

    Aufbau und Regeneration der Vaginalschleimhaut bei Pilzinfektionen

    Wann ist eine Stabilisierung des Scheidenmilieus sinnvoll?
    Häufig kommt es nach einer Antibiotikabehandlung zu einer Pilzinfektion. Dies hängt vermutlich damit zusammen, dass bestimmte Antibiotika auch die schützenden Milchsäurebakterien der vaginalen Flora reduzieren und der Intimbereich somit anfälliger für Erkrankungen wird. Für die effektive Akutbehandlung der Pilzinfektion stehen bewährte Antimykotika wie Vagiflor® mykomed 200 mg Vaginaltabletten sowie die Mykomed Creme zur Verfügung. Eine antimykotische Behandlung hat keine Auswirkungen auf die Scheidenflora. Alles zum Aufbau der Scheidenflora erfahren Sie auch in unserem Ratgeber.

    Um die Scheidenschleimhaut nach der Antibiotikatherapie zu regenerieren und das natürliche Milieu wiederaufzubauen, ist die Anwendung mit schützenden Milchsäurebakterien sinnvoll. Häufig wiederkehrende Infektionen, darunter auch chronische Blasenentzündungen, können auf ein Ungleichgewicht der natürlichen Scheidenflora und eine geschwächte Abwehrlage hinweisen. Vagiflor® Vaginalzäpfchen unterstützen die körpereigenen Schutzmechanismen, um widerstandsfähiger vor erneuten Infektionen zu sein.

    Seite zuletzt aktualisiert: 03/2021

    Weitere Informationen zu Scheidenpilz

    Behandlung & Vorbeugung

    Die Behandlung des Scheidenpilzes erfolgt mit einem Antipilzmittel, der medizinische Fachausdruck lautet Antimykotikum. Diese hemmen das Wachstum der Pilze oder töten sie ab.

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    Vagiflor® mykomed

    Vagiflor® mykomed 200 mg Vaginaltabletten enthalten den bewährten Wirkstoff Clotrimazol zur Behandlung von Scheidenpilzinfektionen und sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

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    Autor
    Stephanie Nitsch

    Fachredaktion Healthcare, Pharmareferentin nach § 75 Arzneimittelgesetz, Medizinprodukteberater nach § 31 MPG / § 83 MPDG, Examinierte Krankenschwester.

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    Geprüft von
    Dipl. Chemikerin Mariola Matura

    Chief Scientific Officer, Qualified Person §15 AMG, Universitätslehrgang “Pharmazeutisches Qualitätsmanagement”

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    Quellenangaben
    1. AWMF. S1 Leitlinie Diagnose und Therapie von Candida Infektionen. Stand Juli 2020. Online verfügbar unter: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/082-005l_S1_Diagnose-Therapie-Candida-Infektionen_2020-09.pdf. Abgerufen am 03.03.21.
    2. Buchberger, Andrea. Infektionen an Vulva, Vagina und Zervix. Dissertation zum Erwerb des Doktorgrades der Medizin an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München 2009. Online verfügbar unter: https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9838/1/Buchberger_Andrea.pdf. Abgerufen am 03.03.21.
    3. Czeizel AE, Fladung B, Vargha P. Preterm birth reduction after clotrimazole treatment during pregnancy. Eur J Obstet Gynecol Reprod Biol. 2004;116(2):157-163. doi:10.1016/j.ejogrb.2004.02.011.
    4. Deschamps, Silke. Pilzinfektion der Scheide. Stand 23.04.2020. Online verfügbar unter: https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/gynaekologische-und-urologische-erkrankungen/pilzinfektion-der-scheide-es-brennt-und-juckt-im-schritt-2017312. Abgerufen am 03.03.21.
    5. Fessler, Beate. (2018, April 12). Auf den Ausfluss achten. DAZ.online. Verfügbar unter: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2018/daz-15-2018/auf-den-ausfluss-achten. Abgerufen am 03.03.21.
    6. Frauenärzte im Netz. Herausgegeben vom Berufsverband der Frauenärzte e.V. in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Scheidenpilz. Stand 08.05.2018. Online verfügbar unter: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/scheidenpilz/therapie-behandlung/. Abgerufen am 03.03.21.
    7. Frauenärzte im Netz. Herausgegeben vom Berufsverband der Frauenärzte e.V. in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Scheidenpilz. Stand 08.05.2018. Online verfügbar unter: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/scheidenpilz/krankheitsbild-symptome/. Abgerufen am 03.03.21.
    8. Kümmel, Stefanie. Epidemiologische Betrachtung prädisponierender Faktoren der Vaginalen Candidose und ihrer Therapiemöglichkeiten. Dissertation zur Erlangung des Akademischen Grades Doctor medicinae dentariae (Dr. med. dent.). Vorgelegt dem Rat der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena 2014. Online verfügbar unter https://d-nb.info/1074139186/34. Abgerufen am 03.03.21.
    9. Laubscher, Silke. Deutsche Apotheker Zeitung. Lästiger Juckreiz. Empfehlungen zur Prophylaxe und Therapie von Vaginalmykosen. Stand 2015. Online verfügbar unter: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2015/daz-28-2015/laestiger-juckreiz. Abgerufen am 03.03.21.
    10. Mendling. Vaginalkandidose. Online verfügbar unter http://werner-mendling.de/portfolio-items/vaginalkandidose/. Abgerufen am 03.03.21.
    11. Mendling, W. (2006). Vaginose, Vaginitis, Zervizitis und Salpingitis. 2. erweiterte und vollständig neu bearbeitete Auflage. Springer-Verlag.
    12. Moll, Diana. (01.03.2019). Vaginalmykosen in der Schwangerschaft. DAZ online. Verfügbar unter: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2019/03/01/vaginalmykosen-in-der-schwangerschaft/chapter:1. Abgerufen am 03.03.21.
    13. Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie. Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie. Vaginale Infektionen. Besonderheiten einer Therapie in der Schwangerschaft. Online verfügbar unter: https://www.embryotox.de/erkrankungen/details/vaginale-infektionen/. Abgerufen am 03.03.21.
    14. Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie. Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie.Clotrimazol. Online verfügbar unter: https://www.embryotox.de/arzneimittel/details/clotrimazol/. Abgerufen am 03.03.21.
    Inhalt
    • Scheidenpilz bei schwangeren Frauen behandeln
    • Besonderheiten in der Schwangerschaft
    • Aufbau und Regeneration der Vaginalschleimhaut bei Pilzinfektionen
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