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      25. August 2021
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    Behandlung & Vorbeugung

    Behandlung und Vorbeugung der bakteriellen Vaginose

    • Wirkstoffe: Antibiotika wie Metronidazol und Clindamycin
    • Nebenwirkungen: Einige Antibiotika greifen nicht nur die pathogenen Bakterien an, sondern auch die schützenden Laktobazillen der Scheidenflora.
    • Milchsäurebakterien: Probiotika können dazu beitragen, die natürliche Scheidenflora wiederaufzubauen. Viele Untersuchungen sprechen für die Einnahme von Probiotika zur Vorbeugung und Behandlung einer bakteriellen Vaginose.
    • Prognose: Die bakterielle Vaginose wird mit einem geeigneten Antibiotikum behandelt. Trotzdem geht sie mit einer hohen Rückfallquote einher.
    Informationen über die Ursache, Symptome und Behandlung einer bakteriellen Vaginose
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    • Schwangerschaft
    Autorin: Stephanie Nitsch
    Geprüft von: Dipl. Chemikerin Mariola Matura
    / Übersicht / Behandlung & Vorbeugung

    Bakterielle Vaginose behandeln und vorbeugen

    Bakterielle Vaginose behandeln

    Bei der Therapie der bakteriellen Vaginose orientieren sich die Mediziner an den Leitlinien der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften.

    Die bakterielle Vaginose wird mit einer leitliniengerechten Antibiotikatherapie behandelt, denn nur bei wenigen Frauen kommt es zu einer Spontanheilung. Die gängigen Wirkstoffe sind dabei Metronidazol und Clindamycin. Mit dem Besuch beim Gynäkologen kann eine rechtzeitige Behandlung erfolgen. Diese ist für den Verlauf und die Heilungsprognose von erheblicher Bedeutung. Eine grundsätzliche Mitbehandlung des Partners ist nicht vorgesehen, da sie nach jetzigem Wissensstand keinerlei Einfluss auf die Rückfallquote der BV hat und bisher kein Medikament bekannt ist, das den Biofilm auflöst.9

    Produktbild Vagiflor: Wiederherstellung und Aufrechterhaltung des natürlichen pH-Wertes

    Bei der Therapie mit einem geeigneten Antibiotikum werden häufig jedoch nicht nur die Krankheitserreger wie Gardnerella vaginalis angegriffen, sondern auch die eigentlich erwünschten Laktobazillen. Die Folge ist ein zusätzlicher Mangel an Milchsäurebakterien. So reagieren einige vaginale Laktobazillen empfindlich auf Clindamycin während sie die Gabe von Metronidazol nicht beeinträchtigt. Durch Probiotika, wie Vagiflor® Milchsäurebakterien, wird die geschwächte Abwehr wieder gestärkt und die Flora nach einer Antibiotikagabe gezielt wiederaufgebaut. Untersuchungen zeigen, dass sich die Anwendung von Laktobazillen positiv auf die Heilungsquote der bakteriellen Vaginose auswirken kann.5,9

    Hausmittel bei bakterieller Vaginose

    Eine bakterielle Vaginose ist ein Ungleichgewicht des natürlichen Scheidenmilieus zugunsten pathogener (krankmachender) Erreger. Selbst, wenn noch keine Beschwerden bestehen, kann die bakterielle Vaginose jedoch Scheideninfektionen begünstigen. In der Schwangerschaft kann sie zudem zu ernsthaften Komplikationen wie Früh- und Fehlgeburten führen.

    Die Erreger, die sich bei der bakteriellen Vaginose vermehren, sind bakteriell. Das bedeutet, sie können nur durch ein geeignetes Antibiotikum behandelt werden. Daher sollten mögliche Hausmittel und ihre angepriesene Wirkung immer kritisch betrachtet werden. Häufig werden hier Teebaumöl, verschiedene Gewürze wie Knoblauch oder Apfelessig beschrieben, denen antibakterielle Eigenschaften nachgesagt werden. Im Zweifelsfall kommt es zu weiteren Irritationen des sensiblen Scheidenmilieus, die eine notwendige Behandlung der bakteriellen Vaginose unnötig erschweren oder hinauszögern.

    Wenn Sie das Scheidenmilieu mit natürlichen Mitteln unterstützen möchten, ist die Verwendung von schützenden Milchsäurebakterien zu empfehlen, da diese natürlicher Bestandteil der physiologischen Intimflora sind. Es ist wissenschaftlich belegt, dass sie die antibiotische Behandlung der bakteriellen Vaginose unterstützen und die hohe Rückfallquote senken können.

    Wichtig und gut zu wissen: Experten gehen davon aus, dass sich eine sogenannte Mischflora, die im weiteren Verlauf zu einer richtigen bakteriellen Vaginose führen könnte, noch umkehren lässt. Umso wichtiger ist also das rechtzeitige Erkennen und die rechtzeitige und vor allem richtige Behandlung, wenn es zu Veränderungen des Scheidenmilieus kommt. Mit Laktobazillus-Präparaten oder anderen ansäuernden Mitteln soll ein Umschwung zu einer Nomalflora erreicht werden. Lassen Sie sich hierzu am besten von Ihrem Frauenarzt oder in der Apotheke beraten.

    Prävention der bakteriellen Vaginose – effektiv vorbeugen

    Eine gesunde und stabile Intimflora ist die beste Vorbeugung.

    Die längerfristige Anwendung von Probiotika über mehrere Wochen und Monate hat sich bewährt. Probiotika können das Immunsystem beeinflussen und die Abwehr auf natürliche Weise stärken. In klinischen Untersuchungen wurde bestätigt, dass sich die Heilungsquote einer bakteriellen Vaginose mit Laktobazillen verbessern und einem erneuten Auftreten vorgebeugt werden kann.5,9 Denn diese tritt häufig wiederkehrend auf, da der entstandene Biofilm (an der Scheidenwand anhaftender Bakterienverbund) durch das Antibiotikum nicht beseitigt wird. Umso mehr Bedeutung wird einer gesunden und stabilen Flora beigemessen. Hierfür wird ein konstant niedriger pH-Wert und eine ausreichende Menge an Laktobazillen benötigt. Das wird beispielsweise mit der langfristigen Verwendung von Vagiflor® Milchsäurebakterien erreicht.

    Frauen, die unter einer bakteriellen Vaginose leiden, können mit den Milchsäurebakterien von Vagiflor® ein gesundes und abwehrstarkes Scheidenmilieu fördern und einem erneuten Auftreten der unangenehmen Beschwerden vorbeugen. Vagiflor® Vaginalzäpfchen haben sich als unterstützende Maßnahme zur Standardtherapie und zur Prävention bewährt.

    Weitere Maßnahmen zur Gesunderhaltung der natürlichen Intimflora betreffen die tägliche Pflege:

    • Zu häufiges Waschen kann das physiologische Scheidenmilieu aus dem Gleichgewicht bringen, so stehen Scheiden- und Vaginalspülungen im Verdacht, eine bakterielle Vaginose zu fördern
    • Intimdeos oder aggressive Waschlotionen können ebenfalls zu Irritationen führen und die Intimflora aus dem Gleichgewicht bringen
    • Klares Wasser und auf den pH-Wert der Intimregion abgestimmte Waschlotionen sind für die täglichen Reinigung am besten geeignet
    • Die vorsichtige Reinigung der Intimregion nach dem Toilettengang (Reinigung von vorne nach hinten) kann verhindern, dass Darmbakterien in die Scheide gelangen
    • Das Tragen von Slipeinlagen sowie die Verwendung von Tampons soll das Entstehen einer bakteriellen Vaginose nicht fördern
    • Es werden unparfümierte und atmungsaktive Produkte empfohlen, die die Intimflora nicht negativ beeinflussen
    • Das Tragen nicht zu enganliegender Baumwollunterwäsche sowie der Wechsel nach dem Baden oder Sport haben sich in der Gesunderhaltung einer intakten Intimflora zusätzlich bewährt
    • Die Verwendung von Kondomen kann vor der Übertragung einzelner Erreger schützen und den Heilungsverlauf positiv beeinflussen
    • Mit der regelmäßigen pH-Wert Selbstmessung können mögliche Schwankungen schnell erkannt und es kann rechtzeitig entgegengewirkt werden
    • Die regelmäßige Verwendung schützender Laktobazillen macht das Vaginalmilieu widerstandsfähiger vor möglichen Krankheitserregern

    Vagiflor® Vaginalzäpfchen

    Mit natürlichen Milchsäurebakterien

    Durch die lokale Gabe lebender Milchsäurebakterien in Form von Vagiflor® Ihre Vaginalflora stabilisieren und regenerieren: Anwendung und Inhaltsstoffe auf einen Blick.

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    Seite zuletzt aktualisiert: 04/2021

    Weitere Informationen zur bakteriellen Vaginose

    Schwangerschaft

    Besondere Aufmerksamkeit wird der schwangeren Frau, bei der eine bakterielle Vaginose festgestellt wurde, geschenkt.

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    Besonderheiten der bakteriellen Vaginose

    Auch wenn sich die Wissenschaft in verschiedenen Punkten noch nicht einig ist und die bakterielle Vaginose bei jeder Frau unterschiedlich verlaufen kann, so ist man sich doch sicher, dass sie das Risiko für weitere Infektionen begünstigt.

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    Autorin
    Stephanie Nitsch

    Fachredaktion Healthcare, Pharmareferentin nach § 75 Arzneimittelgesetz, Medizinprodukteberater nach § 31 MPG / § 83 MPDG, Examinierte Krankenschwester.

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    Geprüft von
    Dipl. Chemikerin Mariola Matura

    Chief Scientific Officer, Qualified Person §15 AMG, Universitätslehrgang “Pharmazeutisches Qualitätsmanagement”

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    Ratgeber-Artikel Behandlung & Vorbeugung
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    Die gesunde Vagina besitzt eine natürliche Schutzfunktion. Das physiologische Scheidenmilieu (Mikrobiom) beinhaltet eine Vielzahl an unterschiedlichen Mikroorganismen, die im Einklang miteinander leben. […]
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    Jucken & Brennen der Scheide
    Juckreiz im Intimbereich der Frau, vor allem am äußeren Scheideneingang, kommt häufig vor und kann sehr belastend sein. Viele Frauen denken spontan […]
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    Quellenangaben
    1. Deutsches Ärzteblatt. Blasenentzündung: Neues Bakterium als Auslöser entdeckt. Stand 31.03.2017. Online verfügbar unter: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/73860/Blasenentzuendung-Neues-Bakterium-als-Ausloeser-entdeckt. Abgerufen am 03.03.21.
    2. Erich Saling-Institute for Perinatal Medicine, Berlin, Germany. A simple, efficient and inexpensive program for preventing prematurity. Online verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11447924.
    3. Fessler, Beate. (2018, April 12). Auf den Ausfluss achten. DAZ.online. Verfügbar unter: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2018/daz-15-2018/auf-den-ausfluss-achten. Abgerufen am 03.03.21.
    4. Frauenärzte im Netz. Herausgegeben vom Berufsverband der Frauenärzte e.V. in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Bakterielle Vaginose. Stand 04.05.2018. Online verfügbar unter: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/bakterielle-vaginose/. Abgerufen am 03.03.21.
    5. Homayouni A, Bastani P, Ziyadi S, Mohammad-Alizadeh-Charandabi S, Ghalibaf M, Mortazavian AM, Mehrabany EV. Effects of probiotics on the recurrence of bacterial vaginosis: a review. J Low Genit Tract Dis. 2014 Jan;18(1):79-86. doi: 10.1097/LGT.0b013e31829156ec. PMID: 24299970.
    6. Lechner, Monika. Infektiologische Ursachen und Folgen von Frühgeburt. Dissertation zum Erwerb des Doktorgrades der Zahnheilkunde an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München vorgelegt von Monika Lechner aus München 2013. Mit Genehmigung der Medizinischen Fakultät der Universität München. Online verfügbar unter: https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16310/1/Lechner_Monika.pdf. Abgerufen am 03.03.21.
    7. Mendling, Werner. Die bakterielle Vaginose. Online verfügbar unter: https://cme.medlearning.de/pfizer/bakterielle_vaginose_rez2/index.htm. Abgerufen am 03.03.21.
    8. Mendling, Werner. Frühgeburt durch Störung der Scheidenflora. Online verfügbar unter: http://werner-mendling.de/portfolio-items/fruehgeburt-durch-stoerung-der-scheidenflora/. Abgerufen am 03.03.21.
    9. Mendling. Vaginose, Vaginitis, Zervizitis und Salpingitis, 2. Auflage Springer (2006)
    10. MVZ Clotten. Labor Dr. Haas, Dr. Raif & Kollegen GbR. Normale und pathologische Vaginalflora: Aspekte der Diagnostik und Therapie. Online verfügbar unter:  https://www.labor-clotten.de/uploads/media/Vaginalflora.pdf. Abgerufen am 03.03.21.
    11. Reißhauer, Anne Luise. Dissertation vorgelegt der Medizinischen Fakultät Charité –Universitätsmedizin Berlin. Datum der Promotion: 06.03.2020. Untersuchung der Verteilung von Gardnerella vaginalis -Genotypen bei Frauen mit bakterieller Vaginose mittels Fluoreszenz in situ Hybridisierung‘s (FISH) Sonden. Online verfügbar unter: https://d-nb.info/120618146X/34. Abgerufen am 03.03.21.

    Inhalt
    • Bakterielle Vaginose behandeln
    • Hausmittel bei bakterieller Vaginose
    • Prävention der bakteriellen Vaginose – effektiv vorbeugen
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