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    Scheidenflora im Gleichgewicht

    / Ratgeber / Scheidenflora im Gleichgewicht

    Scheidenflora aufbauen – warum Laktobazillen & pH-Wert wichtig sind

    Von Vagiflor® Redaktion, 29. Juni 2020

    Leben heißt Veränderung – und um es in seiner ganzen Vielfalt und voller Emotionen genießen zu können, achten wir zunehmend auf unsere Gesundheit. Wir versuchen uns weitestgehend ausgewogen zu ernähren, ausreichend Bewegung in unseren Alltag zu integrieren – mal mehr, mal weniger erfolgreich – und uns Momente der Ruhe und Entspannung zu gönnen. Auch unsere Intimgesundheit spielt dabei eine wichtige Rolle, egal in welchem Lebensabschnitt: In einer noch jungen Beziehung, während einer Schwangerschaft genauso wie in der Zeit voller Lebenserfahrung und Gelassenheit. In unserem Beitrag erfahren Sie, wie wichtig eine gesunde Scheidenflora im Gleichgewicht ist, was Sie selbst tun können, um eine gesunde Scheidenflora aufbauen (zum Beispiel nach der Einnahme von Antibiotika, einer Scheideninfektion oder bei hormonellen Veränderungen), was Milchsäurebakterien – die sog. Laktobazillen – damit zu haben und was typische Beschwerden & Symptome bei einem Laktobazillen-Mangel sind. Was genau Milchsäurebakterien und ein stabiler pH-Wert mit dem Aufbau einer gesunden Scheidenflora zu tun haben, besprechen wir außerdem detailliert mit unserem Experten und Biologen Jesse Brande im Interview.

    Zu einer intakten Intimgesundheit der Frau gehört ein physiologisches Scheidenmilieu, das eine Vielzahl an „guten“ Bakterien beinhaltet. So finden sich bei Laboruntersuchungen im Scheidensekret einer gesunden Frau durchaus 100 Millionen Keime pro Milliliter. Dabei sind in der Regel mehrere unterschiedliche Laktobazillus-Stämme vorhanden, die in ihrer Zusammensetzung von Frau zu Frau variieren.

    Zu den häufigsten Laktobazillen der Scheidenflora, auch Döderlein-Stäbchen genannt, gehören u. a.

    • Laktobacillus crispatus
    • L. gasseri
    • L. iners
    • L. jensenii

    Die schützenden Milchsäurebakterien (Laktobazillen) halten die Scheidenflora im Gleichgewicht und fördern auf diese Weise eine gesunde und abwehrstarke Intimgesundheit. Ihr Entdecker, der Frauenarzt Albert Döderlein (1860 – 1941) fasste sie damals unter der Spezies Lactobacillus acidophilus zusammen.

    Welche Bakterien sind in der gesunden Scheide noch vorhanden?

    In der Scheide finden sich einerseits die genannten Laktobazillen. Ihr Anteil ist nicht nur von Frau zu Frau verschieden, auch unterliegt das Vorhandensein schützender Milchsäurebakterien zyklusbedingten Schwankungen. Während und nach der Regelblutung sind beispielsweise weniger Laktobazillen vorhanden, diese vermehren sich dann innerhalb eines Zyklus wieder. Mit dem Beginn der Wechseljahre und dem natürlichen Rückgang der Östrogenproduktion nimmt der Laktobazillen-Anteil auf natürliche Weise ebenso ab.

    Zudem finden sich auch andere Bakterien, wie zum Beispiel Gardnerella vaginalis oder auch Hefepilze in einer gesunden Scheide und sind nicht besorgniserregend, solange keine Schwangerschaft vorliegt und ihr Anteil so gering ist, dass keine Beschwerden entstehen. Eine gesunde Vaginalflora mit ausreichend Milchsäurebakterien und ein intaktes Immunsystem überstehen das, ohne dass Krankheitszeichen zu befürchten sind.

    Einen stabilen pH-Wert der Scheide erhalten

    Die Hauptaufgabe schützender Laktobazillen besteht darin, das natürliche Scheidenmilieu gesund und stabil zu halten. Dieses tun die Milchsäurebakterien auf unterschiedlichste Weise. Zunächst verdrängen sie Krankheitserreger ganz einfach dadurch, dass sie ihnen durch ihre bloße Anwesenheit den Weg versperren. So haben es pathogene (krankmachende) Keime schwer, sich an die Scheidenschleimhaut anzuheften, sich zu vermehren und Beschwerden des Intimbereiches zu verursachen.

    Des Weiteren bilden Laktobazillen Milchsäure, indem sie das in der Vagina befindliche Glykogen umwandeln. So wird ein saures Scheidenmilieu aufrechterhalten, in dem Erreger nur schwer überleben können. Außerdem bilden Laktobazillen spezielle Stoffe, wie zum Beispiel Wasserstoffperoxid und Bakteriocine. Diese wirken antimikrobiell, das heißt, sie können das Wachstum von Mikroorganismen, wie beispielsweise krankmachenden Bakterien, hemmen. So unterstützen sie eine abwehrstarke Scheidenflora auf natürliche Weise. Auch werden antibiotisch wirksame Eiweißmoleküle gebildet und so ebenfalls schädliche Bakterien in Schach gehalten. Zu den wirksamsten Laktobazillen zählen aus wissenschaftlicher Sicht solche, die Wasserstoffperoxid produzieren, vorrangig also L. acidophilus.

    Wie sollte der saure pH-Wert der Scheide idealerweise sein?

    Der saure pH-Wert der Vagina sollte idealerweise zwischen 3,8 und 4,4 betragen.

    Aufbau der Scheidenflora – was können Sie tun?

    • Milchsäurebakterien zuführen

    Schützende Milchsäurebakterien helfen dabei, ein gesundes und abwehrstarkes Scheidenmilieu wiederherzustellen und beizubehalten. Als Vaginalzäpfchen, Creme oder Gel können diese vor allem während der Schwangerschaft, in den Wechseljahren oder nach einer Antibiotikatherapie zu einer gesunden und abwehrstarken Intimflora beitragen.

    • Bei Antibiotika Therapie vorsorgen

    Sollte eine Behandlung mit Antibiotika anstehen, kann man sich in der Apotheke zum Thema Laktobazillen und Regeneration der Scheidenflora beraten lassen, um so direkt im Anschluss mit der Verwendung schützender Milchsäurebakterien beginnen zu können.

    • Avocado, Lachs & probiotische Lebensmittel

    Mit einer gesunden und ballaststoffreichen Ernährung unterstützen wir unseren Darm und somit unser Immunsystem, da sich dieses bis zu 80 Prozent genau dort befindet. Untersuchungen zeigten zudem einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Probiotika und einer gesunden Intimflora. Auch Omega-3-Fettsäuren sind von besonderer Bedeutung, da sie viele Prozesse des Körpers beeinflussen. So wirken sich die lebensnotwendigen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren beispielsweise positiv auf unser Herz-Kreislauf-System aus und wirken entzündungshemmend. Besonders reich an Omega-3-Fettsäuren sind Lebensmittel wie Lachs, Avocado, Nüsse oder auch Olivenöle von guter Qualität. Für den guten Geschmack unserer Speisen verwenden wir zum Beispiel Zwiebeln und Knoblauch, doch darüber hinaus enthalten sie wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe wie Polyphenolen oder Sulfiden, die u.a. die Blutfettwerte senken können. Eine ausgewogene Kost, Entspannung und eine erholsame Nachtruhe wirken sich in jeder Lebenslage positiv auf unser Wohlbefinden aus.

    • Nach dem Sex immer auf die Toilette

    Trotz aller Romantik, nach dem Sex zur Toilette zu gehen, beugt in erster Linie Blasenentzündungen vor. Vorhandene Bakterien können so ausgeschwemmt werden. Die Reinigung des Intimbereiches mit klarem Wasser schützt zusätzlich vor möglichen Infektionen.

    • Trinken, trinken, trinken

    Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. empfiehlt eine Trinkmenge von rund 1,5 Liter/ Tag. Bei Sport oder bei heißen Temperaturen entsprechend mehr. Unser Körper benötigt Flüssigkeit für verschiedenste Stoffwechselvorgänge. Ein schöner Nebeneffekt: mit ausreichend Flüssigkeit heben Sie Ihren schönen und frischen Teint hervor, die Haut neigt weniger zu Falten. Zudem haben es Krankheitserreger, die beispielsweise zu einer unangenehmen Blasenentzündung führen könnten, bei einer erhöhten Trinkmenge schwerer sich anzusiedeln und zu vermehren.

    • Safer Sex und Verhütungsmethode

    Wer auf eine hormonelle Verhütung verzichten möchte oder muss, sollte auf die Verwendung von Kondomen zurückgreifen. Auch die Verhütung mittels Spirale sehen viele Frauen kritisch, denn sie kann das Festsetzen von Keimen begünstigen. Auch begünstigen bestimmte Sexpraktiken die Übertragung von Bakterien. Kondome bieten daher nicht nur vor einer ungewollten Schwangerschaft, sondern auch vor der Übertragung etlicher Krankheitserreger Schutz.

    • Intimhygiene

    Ein gesundes und stabiles Scheidenmilieu wird nicht zuletzt auch von der richtigen Intimhygiene unterstützt. Für die Reinigung sollten Sie Wasser und Waschlotionen verwenden, die auf den pH-Wert des Scheidenmilieus abgestimmt sind. Auf Waschlappen und Co. sollte nach Möglichkeit verzichtet werden, da sie ein unnötiges Reservoir für Bakterien bieten. Auch der Wäscheschutz sollte parfümfrei und atmungsaktiv sein. Bei der Reinigung der Intimregion sowie beim Toilettengang sollte immer von vorne nach hinten gereinigt werden. Ansonsten können Darmbakterien in die Scheidenflora gelangen.

    Auswirkungen eines Laktobazillen-Mangels

    Sind ausreichend Laktobazillen vorhanden, so bieten diese nicht nur einen Schutz vor Scheideninfektionen, sondern auch vor der Entstehung unangenehmer Blasenentzündungen. Auch kann die Verwendung schützender Milchsäurebakterien zu einer nachhaltigeren Behandlung der bakteriellen Vaginose beitragen.

    Unter einer bakteriellen Vaginose versteht man ein Ungleichgewicht des Scheidenmilieus. Dieses kann unbehandelt gerade in der Schwangerschaft zu Komplikationen wie einer Frühgeburt führen. Ein Mangel an schützenden Milchsäurebakterien sowie ein damit einhergehender Anstieg des pH-Wertes, kann außerdem die Vermehrung von E.coli begünstigen. Dieser Erreger ist für Infektionen der Harnblase und den sehr unangenehmen Beschwerden einer Zystitis (Blasenentzündung) hauptverantwortlich.

    Ist das natürliche Scheidenmilieu aus dem Gleichgewicht, erhöht sich auch das Risiko für einen Scheidenpilz.

    Typische Beschwerden & Symptome bei Scheidenpilz:

    • quälender Juckreiz
    • Rötung
    • weiß-bröckeliger Ausfluss

    Ursache für einen Mangel an Milchsäurebakterien und einem zu hohen pH-Wert der Scheidenflora kann eine Antibiotikatherapie sein, die nicht nur die Krankheitserreger abtötet, sondern auch die schützenden Laktobazillen zerstört. Hier ist zunächst eine sichere und effektive Antipilzbehandlung notwendig. Der Wirkstoff Clotrimazol bekämpft dabei verlässlich das Wachstum der Hefepilze. Im Anschluss kann die Verwendung von Laktobazillen empfohlen werden, um das durch die Antibiotika geschwächte Scheidenmilieu wiederaufzubauen und widerstandsfähiger vor erneuten Scheideninfektionen zu machen.

    Symptome für zu wenig Milchsäurebakterien in der Scheidenflora

    Die Zusammensetzung der Laktobazillenflora variiert von Frau zu Frau. Doch in einem ist sich die Wissenschaft ausnahmsweise einig: Je höher der Anteil schützender Laktobazillen, desto robuster ist auch die Intimflora vor möglichen Erkrankungen oder Infektionen.

    Schauen wir uns die Dysbiose (Ungleichgewicht), die bei einer bakteriellen Vaginose entsteht, etwas genauer an: In diesem Fall werden die „guten“ Milchsäurebakterien verdrängt und Bakterien wie Gardnerella vaginalis können somit die Oberhand übernehmen.

    Ein weiteres Merkmal der bakteriellen Vaginose ist ein erhöhter vaginaler pH-Wert, der wiederum die Ausbreitung pathogener (krankmachender) Erreger fördert. Die genaue Diagnose stellt der Frauenarzt und die Behandlung erfolgt mittels Antibiotika. Mediziner haben herausgefunden, dass die Heilungsergebnisse durch die parallele Gabe schützender Laktobazillen sogar noch verbessert werden –und ebenso die hohe Rückfallquote gesenkt wird. Denn mit einem hohen Anteil schützender Döderleinbakterien kann das natürliche Scheidenmilieu leichter ins Gleichgewicht gebracht und langfristig gehalten werden. Die Scheidenflora wird nachweislich vor einem erneuten Ungleichgewicht geschützt.

    Wiederkehrende Blasenentzündungen können ebenfalls auf Störungen der Intimflora hinweisen. Schützende Laktobazillen wirken demnach nicht nur in der Scheide, sie stabilisieren den gesamten Intimbereich, so dass es Krankheitserreger generell schwerer haben, sich anzusiedeln und beispielsweise die Harnblase zu befallen. Harnwegsinfekte entstehen in den meisten Fällen durch E.coli, einem Darmbakterium. Die unangenehmen Symptome einer Blasenentzündung wie häufiger Harndrang und Brennen beim Wasserlassen entstehen häufig, sobald das Immunsystem geschwächt ist und die Schleimhäute nicht widerstandsfähig gegenüber Infektionen sind. Das Fehlen schützender Milchsäurebakterien macht demnach den gesamten Intimbereich anfälliger für Infektionen.

    Bei Frauen sinkt der Anteil der Laktobazillen ebenfalls, sobald die Östrogenproduktion mit Beginn der Menopause nachlässt. Das ist ganz natürlich und betrifft alle Frauen. Ein Gefühl von Scheidentrockenheit und Wundsein kann diese Veränderungen begleiten. Hier kann die Verwendung von Laktobazillen das Scheidenmilieu pflegen und die Intimregion vor weiteren Irritationen bewahren.

    Symptome für einen Laktobazillen-Mangel in der Übersicht:

    • Erhöhter vaginaler pH-Wert
    • Hoher Anteil an Bakterien wie Gardnerella vaginalis
    • Häufig wiederkehrende Blasenentzündungen
    • Scheidentrockenheit und Wundsein
    • Ein Laktobazillen-Mangel entsteht auf natürliche Weise während der Menopause

    Ursachen für Laktobazillen-Mangel oder einer Dysbiose der Scheidenflora

    • Östrogenkonzentration

    Das Hormon Östrogen übernimmt im weiblichen Körper vielfältige Aufgaben und wird zum Großteil von den Eierstöcken gebildet. Unter dem Einfluss von Östrogen wandeln schützende Laktobazillen das in der Vaginalschleimhaut befindliche Glykogen zu Milchsäure um. Diese schützt die Intimregion vor Krankheitserregern, indem das physiologische Scheidenmilieu im sauren Bereich – um 4 – gehalten wird. Die Östrogenproduktion unterliegt natürlichen Schwankungen und ist zyklusabhängig. Während der Periode, sowie kurz danach ist die Anzahl der Laktobazillen am geringsten. Dementsprechend ist die Scheide zu dieser Zeit auch besonders anfällig für Infektionen. Andere Ursachen für Schwankungen im Östrogenhaushalt sind zum Beispiel eine Schwangerschaft oder die Wechseljahre, bei der es zu einem natürlichen Rückgang der Östrogenproduktion und der Anzahl an Laktobazillen kommt.

    • Falsche oder zu viel Intimhygiene

    Das zu häufige Reinigen der Scheide, vor allem mit parfümierten oder anderweitig chemischen Shampoos, Spülungen, Lotionen usw. zerstört das natürliche Scheidenmilieu. Dadurch kann es zum Anstieg des vaginalen pH-Wertes kommen, wodurch sich Krankheitserreger leichter vermehren.

    • Feuchtes Klima durch Kunstfasern & zu enger Kleidung

    Unterwäsche aus luftundurchlässigen Stoffen, vor allem Kunstfasern, führt zu einem feuchten Klima. Feuchtigkeit kann nicht nach außen transportiert werden. Besonders Pilze fühlen sich in einer feuchten und warmen Umgebung besonders wohl. Weiterhin können sich Bakterien auf diese Weise wunderbar vermehren und so zu Scheideninfektionen führen. Übrigens: auch zu enge Kleidung kann ein feucht-warmes Klima begünstigen, da sie Schweißbildung fördert und es zu einem Wärmestau kommt.

    • Die Einnahme von Antibiotika

    Mit der Einnahme von Antibiotika werden bei einer bakteriellen Infektion die verantwortlichen Erreger bekämpft. Dabei werden in den meisten Fällen auch die „guten“ Bakterien vernichtet, die wir beispielsweise in Form von Laktobazillen für eine gesunde und abwehrstarke Vaginalflora benötigen.

    • Bakterielle Vaginose (Dysbiose)

    Das Erkrankungsbild der bakteriellen Vaginose ist noch nicht abschließend geklärt. Die schützenden Laktobazillen werden durch pathogene (krankmachende) Erreger verdrängt und es entsteht ein Ungleichgewicht des physiologischen Scheidenmilieus. Zu den Risikofaktoren zählen u.a. immunologische und genetische Faktoren, Rauchen und Stress.

    Ein gesundes und widerstandsfähiges Scheidenmilieu – Interview mit Herrn Brandes

    Um das Leben einfach zu genießen und vor Krankheiten des Intimbereiches bestmöglich gewappnet zu sein, ist eine gesunde und natürliche Intimflora von entscheidender Bedeutung. Mit der einfachen und unkomplizierten Anwendung schützender Laktobazillen, wie sie beispielsweise in Vagiflor® Vaginalzäpfchen enthalten sind, können Sie ein gesundes Scheidenmilieu aufrechterhalten. Insbesondere nach einer Antibiotikaeinnahme hat sich die Verwendung bewährt, um die angegriffene Scheidenflora wiederaufzubauen.

    Besonders in der Frühschwangerschaft ist ein ausgewogenes Scheidenmilieu hilfreich. Die Wahrscheinlichkeit, die ersten sensiblen Wochen zu überstehen, erhöht sich mit einer stabilen und gesunden Scheidenflora. Ein konstanter pH-Wert ist dabei besonders aussagekräftig. So wurde damals das Frühgeburten-Vermeidungsprogramm von Prof. Saling ins Leben gerufen, um die Frühgeburtenrate maßgeblich zu senken. Mit dem Vagiflor® pH-Test ist diese einfache Maßnahme zum Glück für alle Schwangeren bedenkenlos zu jeder Tages -und Nachtzeit zu Hause durchführbar. Mögliche Schwankungen können so rechtzeitig bemerkt werden. Durch Rücksprache mit dem Frauenarzt können weitere Untersuchungen vorgezogen und mögliche Infektionen frühestmöglich entdeckt werden. Genießen Sie unbeschwerte Vorfreude – mit Vagiflor® an Ihrer Seite.


    Lieber Herr Brandes,

    wir freuen uns sehr, Sie bei uns begrüßen zu dürfen! Sie sind Biologe und können uns so manche Fragen und Zusammenhänge ein wenig genauer erklären.

    Moin moin, wie man hier im Norden zu sagen pflegt.

    Ich habe Biologie in Oldenburg studiert, mit den Schwerpunkten Neurobiologie und Biochemie. Zusätzlich habe ich eine Ausbildung zum biologisch-technischen-Assistenten (BTA) abgeschlossen. Im Laufe meiner Ausbildung habe ich einen Abstecher, durch ein Praktikum in einer Pathologie, in den medizinischen Bereich gewagt. Die nahe Arbeit am Menschen und die damit verbundene Diagnostik hat mich dann auch zu meinem momentanen Beruf gebracht.

    Ich arbeite in einem medizinischen Labor, in der mikrobiologischen Abteilung, die sich ebenfalls auch mit der Molekularbiologie beschäftigt (also der Forschung im gentechnischen Bereich). Dort untersuchen wir verschiedenste Materialien, wie z.B. Abstriche, Urine und Stuhlproben auf ihre mikrobielle Zusammensetzung und helfen in der Diagnostik bakteriell bedingter Erkrankungen. Schon immer fand ich das Feld der Biologie sehr spannend. Speziell die Wechselwirkung zwischen Bakterien und dem menschlichen Körper sind, wenn man sie in ihren Grundzügen erforscht und versteht, atemberaubend.

    Die Wichtigkeit schützender Milchsäurebakterien in der Frauengesundheit rückt immer mehr in den Vordergrund und ist Bestandteil klinischer Untersuchungen. Warum ist das Ihrer Meinung nach so?

    Ein Verständnis für die Wichtigkeit des Mikrobioms (also der Bakterien im menschlichen Körper) ist noch gar nicht allzu lange in der Wissenschaft verbreitet. Aktuell wird sehr viel Forschung in diesem Bereich betrieben, um genau zu verstehen, was für Funktionen all die Bakterien in uns erfüllen und welche Krankheitsbilder entstehen, wenn genau diese fehlen. Das liegt denke ich daran, dass nach der Entdeckung der Bakterien diese immer in Zusammenhang mit Pathogenität (Schädigung/Krankmachung) gebracht wurden, und nicht erforscht war, dass eine Vielzahl der Bakterien apathogen (also unschädlich) für den Menschen waren, wenn sie genau dort in der Menge vorkommen, wo sie in einer gesunden Flora zu finden sind. Dazu zählen z.B. auch die Bakterien, die das vaginale Milieu aufrechterhalten und für eine gesunde Vaginalflora sorgen. Eine Vielzahl verschiedener Laktobazillen (Milchsäurebakterien) wurden erstmals von dem Frauenarzt Albert Döderlein beschrieben, der ihnen die Eigenschaft zuschrieb Milchsäureproduzenten zu sein, die für ein saures Milieu in der Vaginalflora sorgen, welches ein Wachstum pathogener Keime verhindert. Aufgrund der Wichtigkeit der bedeutsamen Arten von Laktobazillen in der Vaginalflora, kann die Untersuchung des vaginalen Bioms helfen und bietet ein Indiz für bestimmte Erkrankungen.

    Wurde den Laktobazillen früher schlicht zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet?

    Die Laktobazillen hatten wirtschaftlich früh an Aufmerksamkeit gewonnen. So wurden sie anfangs unbewusst und später bewusst für die Produktion von z.B. Käse, Joghurt, Sauerkraut uvm. eingesetzt. Allerdings wurde ihnen erst spät die Wichtigkeit in der Darm- und Vaginalflora zugeschrieben. Inzwischen ist ihr positives Beitragen erkannt und es wird immer mehr in den medizinischen Bereichen geforscht, um Krankheiten wie Laktoseintoleranz oder Vaginose zu behandeln.

    Jetzt hört und liest man überall von Milchsäurebakterien und reiner Milchsäure. Worin besteht genau der Unterschied?

    Die Milchsäurebakterien betreiben einen besonderen Stoffwechsel, bei dem sie Einfachzucker, wie z.B. Glukose in Milchsäure umwandeln. Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich um eine Säure, die für einen sauren pH-Wert sorgt.

    Somit sind die Milchsäurebakterien, diejenigen, die das wichtige Endprodukt (Milchsäure) produzieren. Die Milchsäure ist lediglich das Endprodukt.

    Inwieweit unterscheiden sich lebende Milchsäurebakterien, die über einen längeren Zeitraum gekühlt werden müssen und solche, die keiner Kühlung bedürfen?

    Lebende Milchsäurebakterien sind in gekühlter Form „inaktiviert“. Das heißt, dass sie sich in einem Zustand befinden, in dem sie einen minimalen Stoffwechsel betreiben, der unter anderen Umständen wieder auf Normalzustand hochgefahren wird, ähnlich wie ein Winterschlaf, sodass sie im richtigen Umfeld unter höheren Temperaturen (z.B. Körpertemperatur) sofort mit der Umsetzung von Zucker zu Milchsäure beginnen und für eine Änderung des pH-Werts sorgen.

    Ungekühlte Präparate sind durch andere Techniken, wie z.B. der Lyophilisierung/Gefriertrocknung zu einer inaktivierten Form gebracht worden, in denen die Bakterien nicht absterben. Sie sind dennoch sehr anfällig gegenüber Feuchtigkeit und müssen vernünftig isoliert/ verpackt werden, oder besondere Hüllen müssen das Produkt schützen. Im feuchten Umfeld benötigen die Bakterien dann einen gewissen Zeitraum um „aktiviert“ zu werden und mit dem Stoffwechsel zur Herstellung von Milchsäure zu beginnen.

    Viele Kundinnen bevorzugen die Anwendung schützender Milchsäurebakterien, da sie ohnehin Bestandteil der physiologischen Scheidenflora sind. Wann wäre denn die Verwendung von Milchsäurebakterien sinnvoll und wann reicht die reine Milchsäure aus?

    Milchsäurebakterien sind sensibel gegenüber den meisten Breitbandantibiotika und werden nach Einnahme größtenteils zerstört. Dies kann dazu führen, dass das saure Milieu der Scheidenflora aus dem Gleichgewicht gerät und der pH-Wert steigt. Die Vaginalflora wird alkalischer. Es können sich Bakterien ansiedeln, die im stark sauren Milieu nicht wachsen würden, nun aber ein physiologisch optimales Milieu vorfinden und dort pathogen wirken.

    Wird mit einem deutlich potenteren Antibiotikum behandelt, wird ein Langzeitpräparat eingenommen, oder aber die Scheidenflora ist häufiger im Ungleichgewicht, ist die Einnahme von Milchsäurebakterien weitaus hilfreicher als die Verwendung reiner Milchsäure.

    Ist die natürliche Scheidenflora ansonsten intakt, so reicht eine prophylaktische Behandlung mit reiner Milchsäure aus. Sie regt die Bildung schützender Milchsäurebakterien an und fördert auf diese Weise eine gesunde Intimflora.

    In beiden Fällen ist positiv, dass man dem Körper nichts Fremdes zuführt, sondern ihm beim Aufbau seines Mikrobioms hilft, bzw. körpereigene Substanzen zuführt.

    Wieso können Milchsäurebakterien, die sich in der Scheidenflora befinden, auch vor Blasenentzündungen schützen? Können Sie uns bitte kurz den Zusammenhang erklären?

    Da bei einer Frau der Urogenitaltrakt (Harn-/Genitaltrakt) nicht deutlich voneinander getrennt ist, wirkt eine gesunde Scheidenflora als erste Barriere für pathogene Bakterien, die im Harntrakt eine Blasenentzündung auslösen können. Passieren diese Bakterien nicht die Scheidenflora, die durch ihr saures Milieu für eine Vielzahl an Bakterien ungeeignet ist, so gelangen sie auch nicht zur Blase vor. Das saure Milieu wird von Milchsäurebakterien produziert.

    Was versteht man unter Mikroben?

    Das Wort Mikrobe wird auch synonym für Mikroorganismen oder Kleinstlebewesen benutzt. Dazu zählen grob gesagt alle Lebewesen, die wir mit dem bloßen Auge nicht erkennen können. Dazu zählen Bakterien, aber auch Pilze und Mikroalgen. Der fachliche Bereich der sich mit den Mikroben beschäftigt ist die Mikrobiologie.

    Dürfen Sie uns verraten, woran Sie gerade arbeiten?

    Zurzeit arbeitet unser Labor sehr stark daran eine umfassende Corona Diagnostik anzubieten. Auch für uns ist das Arbeiten am Corona-Virus neu, und die Diagnostik über molekularbiologische Verfahren ist sehr zeitaufwändig und verbraucht viele Ressourcen. Ich bin zurzeit komplett in der Molekularbiologie eingespannt und werde bis auf weiteres auch in diesem Bereich arbeiten.

    Natürlich werfe ich auch jeden Tag ein Auge auf meine Nährböden und Bakterien und freue mich, wenn auch hier wieder Arbeitskraft reinfließen kann.

    Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für uns genommen haben. Wir wünschen Ihnen alles Gute.

    Vagiflor®-Ihr Partner für Intimgesundheit

     


    Quellenangabe

      • Niederländische Stiftung Stichting OrthoKennis. Vaginale Probiotika sinnvoll, aber nicht alle Präparate sind wirksam -Wasserstoffperoxid-bildender Lactobacillus acidophilus (NAS) hat überlegene Eigenschaften. Online verfügbar unter: https://www.orthoknowledge.eu/wp-content/uploads/2016/06/Vaginale-Probiotika-081017-2.pdf
      • Stephanie Hübner. Deutscher Verlag für Gesundheitsinformation GmbH. www.leading-medicine-guide.com. Die Vagina – Anatomie, Funktionen und häufige Erkrankungen. Online verfügbar unter: https://www.leading-medicine-guide.de/anatomie/vagina Stand 16.08.2019
      • Spektrum der Wissenschaft. Lexikon der Biologie: Vaginalflora. Online verfügbar unter: https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/vaginalflora/68925
      •  Christina Hohmann-Jeddi. Pharmazeutische Zeitung. Vaginale Mikrobiota. Schützende Mitbewohner. Online verfügbar unter: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-282016/schuetzende-mitbewohner/ Stand 13.07.2016
    Tags : AntibiotikaBakterielle VaginoseBlasenentzündungClotrimazolFrühgeburtGardnerella vaginalisLaktobazillenMenopauseMilchsäurebakterienpH-Wertsaures MilieuScheidenfloraScheidenpilzScheidentrockenheitSchwangerschaftUngleichgewicht
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    Ein schöner Spaziergang in der Winterlandschaft kann in dieser Jahreszeit ganz bezaubernd sein, Raureif glitzert in der Sonne und wir genießen die […]
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    2. Dezember 2020
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    Aufgrund der hormonellen Umstellung treten Kopfschmerzen in den ersten Wochen einer Schwangerschaft häufig auf. Für die werdende Mama sind sie sehr unangenehm, […]
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    12. November 2020
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