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      29. Juni 2020
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      Leben heißt Veränderung – und um es in seiner ganzen Vielfalt und voller Emotionen genießen zu können, achten wir zunehmend auf unsere […]
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      Aufgrund der hormonellen Umstellung treten Kopfschmerzen in den ersten Wochen einer Schwangerschaft häufig auf. Vor allem im 1. Trimester (bis zur vollendeten […]
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      Von Vagiflor® Redaktion
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      Ein schöner Spaziergang in der Winterlandschaft kann in dieser Jahreszeit ganz bezaubernd sein, Raureif glitzert in der Sonne und wir genießen die […]
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      12. November 2020
      Schilddrüsenunter- und Überfunktion – Folgen für Kinderwunsch & Schwangerschaft
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      Von Vagiflor® Redaktion
      2. Oktober 2020
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    Behandlung & Vorbeugung

    Informationen zur Behandlung und Vorbeugung einer Scheidenpilzinfektion

    • Wirkstoffe: Antimykotika wie Clotrimazol, welches rezeptfrei in der Apotheke erhältlich ist.
    • Prognose: Gut, ein Scheidenpilz heilt in der Regel nach kurzer Zeit und ohne Komplikationen aus.
    • Als Vaginaltablette oder Creme: Für die effektive Behandlung einer Scheidenpilzinfektion wird die Kombinationsbehandlung empfohlen. Für die innere Behandlung werden Vaginaltabletten mithilfe eines Applikators eingeführt, der äußere Intimbereich wird mit einer Creme behandelt.
    • In der Schwangerschaft: Clotrimazol kann auch in der Schwangerschaft eingesetzt werden, die Behandlung sollte in Rücksprache mit einem Gynäkologen erfolgen. Auf die Verwendung des Applikators sollte während der Schwangerschaft verzichtet werden.
    • Behandlungsdauer: Die Behandlung mit Vagiflor® mykomed Vaginaltabletten sollte in der Regel nach drei Tagen abgeschlossen sein. Das Auftragen der Mykomed 10 mg/g Creme wird über einen längeren Zeitraum empfohlen.
    • Muss der Partner mitbehandelt werden? Nein, sofern keine Beschwerden auftreten.
    Auslöser und Behandlung von Scheidenpilz
    • Übersicht
    • Symptome
    • Ursachen
    • Diagnose
    • Schwangerschaft
    Autor: Stephanie Nitsch
    Geprüft von: Dipl. Chemikerin Mariola Matura
    / Übersicht / Behandlung & Vorbeugung

    Scheidenpilz effektiv mit Clotrimazol behandeln

    Die Behandlung des Scheidenpilzes erfolgt mit einem rezeptfreien Antipilzmittel, der medizinische Fachausdruck lautet Antimykotikum. Je nach Wirkstoffstärke hemmen diese das Wachstum der Pilze oder töten diese ab.

    Clotrimazol ist dabei besonders wirksam bei der Behandlung einer Vaginalmykose und zudem gut verträglich.6 Clotrimazol ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der sogenannten Breitspektrum-Antimykotika mit antibakteriellen Eigenschaften. Er wird zur unkomplizierten Behandlung von Pilzinfektionen (Mykosen) eingesetzt. Da das antimykotische Wirkspektrum (Breitspektrum-Antimykotika) sehr groß ist, wird Clotrimazol auch bei Dermatophyten, Hefepilzen oder Schimmelpilzen eingesetzt.

    Vagiflor Mykomed: Behandlung einer Pilzinfektion

    Die bewährte 3-Tages-Therapie mit Clotrimazol verhindert das Wachstum der Pilze durch unterschiedliche Wirkmechanismen.

    Für eine zielgerichtete Therapie erfolgt die Anwendung mittels Vaginaltablette. Für den äußeren Bereich steht eine Creme zur Verfügung. Eine Scheidenpilzinfektion hat erhebliche Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Frau und kann unbehandelt auch zu Komplikationen führen oder bei geschwächtem Immunsystem auch auf die inneren Organe übergreifen. Eine einfache und wirksame Therapie mit einem Antipilzmittel (Antimykotikum) wie Vagiflor® mykomed 200 mg Vaginaltabletten lindern die lästigen Symptome und heilen schnell und effektiv. In der Schwangerschaft sollte die Behandlung grundsätzlich in Absprache mit dem Gynäkologen erfolgen und auf die Verwendung des Applikators verzichtet werden.

    Unerträglicher Juckreiz, stark gerötete und wunde Haut sowie ein ungewohnter Ausfluss – Pilzinfektionen sind für Ihren Frauenarzt meist eindeutig zu erkennen und einfach zu behandeln.

    Eine Pilzinfektion (Mykose) ist bei weitem nicht so häufig, wie allgemein angenommen – tatsächlich leidet nur rund ein Drittel der Patientinnen, die sich wegen möglicher Mykosen untersuchen lassen, wirklich an einem Pilzbefall.9 Da die Beschwerden jedoch auch von Mischinfektionen (neben der Pilzinfektion sind Bakterien nachweisbar) verursacht werden können, ist ein Besuch beim Gynäkologen in jedem Fall ratsam. Anhand der Beschwerden und einer kurzen Untersuchung wird der Gynäkologe die Krankheitszeichen schnell einstufen können. Mit Hilfe eines Abstrichs wird das Scheidensekret mikroskopisch untersucht und eine Pilzinfektion anhand ihres typischen Aussehens erkannt. Treten die Symptome wiederholt auf, wird der Arzt eine Pilzkultur anlegen. Mit dieser kann die genaue Pilzart bestimmt und die Therapie angeglichen werden. In seltenen Fällen erfolgt eine systemische Behandlung in Form von oralen Tabletten.

    Wann sollte ein Arztbesuch erfolgen?

    Nach einer ausführlichen Beratung in der Apotheke, behandeln betroffene Frauen die Scheidenpilzinfektion meist selbständig zu Hause. Die meisten Antimykotika wie auch Vagiflor® mykomed sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. In bestimmten Fällen wird jedoch ein vorheriger Arztbesuch empfohlen, das ist beispielsweise der Fall, wenn:

    • die Frau schwanger ist
    • die Symptome der Pilzerkrankung das erste Mal oder im jungen Alter (unter 18 Jahren) auftreten
    • wenn zu den typischen Symptomen eines Scheidenpilzes weitere Merkmale wie Fieber, Unterleibsschmerzen oder Blutungen (außerhalb der Monatsblutung) auftreten
    • wenn sich die Beschwerden trotz Behandlung nicht bessern oder wiederkehren

    Behandlung zu Hause

    Antimykotika wie Vagiflor® mykomed 200 mg Vaginaltabletten wirken schnell und effektiv gegen die lästigen Symptome einer Pilzinfektion. Der hohe Leidensdruck, der mit der Pilzinfektion einhergeht, macht den Wunsch nach einer schnellen Linderung der Beschwerden verständlich. Antipilzmittel sind in der Apotheke freiverkäuflich. Betroffene Frauen haben so die Möglichkeit bei den ersten Anzeichen eines Scheidenpilzes zu reagieren und die unangenehmen Symptome adäquat zu behandeln. Die Anwendung erfolgt mit Vaginaltabletten, die mit Hilfe eines Applikators eingeführt werden können. Häufig ist auch der äußere Bereich der Scheide betroffen. Daher ist die zusätzliche Anwendung einer Creme, ebenfalls mit dem Wirkstoff Clotrimazol, empfehlenswert.

    Die Mitbehandlung des Partners ist nicht notwendig, sofern keine Beschwerden bestehen.

    Scheidenpilz Vorbeugung – Was hilft?

    So beugen Sie Pilzinfektionen mit einfachen Maßnahmen effektiv vor
    Um sich vor den lästigen Symptomen einer Scheidenpilzinfektion zu schützen, haben wir ein paar wertvolle Tipps für Sie zusammengestellt:

    • Der tägliche Wechsel der Unterwäsche wird empfohlen. Sie sollte nicht zu eng am Körper liegen und im Falle einer Pilzinfektion separat gereinigt werden (in der Waschmaschine bei 90°C kochen)
    • Wäscheschutz oder Monatshygiene sollten luftdurchlässig sein, die Verwendung von Tampons hat keinen Einfluss auf die Entstehung einer Pilzinfektion
    • Entfernung nasser Schwimmsachen: Pilze fühlen sich in einer feucht-warmen Umgebung besonders wohl
    • Eine gesunde Ernährung und allgemeine Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems schützen den Körper vor Erkrankungen aller Art, auch vor unliebsamen Pilzerkrankungen
    • Verzicht auf Waschlappen: Diese können ein Reservoir für Krankheitserreger darstellen. Die Reinigung mit Wasser oder Waschlotionen, die auf den pH-Wert der Intimregion abgestimmt sind, sind für die empfindliche Intimregion geeignet
    • Vorsichtige Reinigung des Intimbereiches und Vermeidung von Keimverschleppung aus der Analregion
    • Verzicht auf Intimdeos, Scheidenspülungen usw., die die empfindliche Schleimhaut reizen können
    • Insbesondere übertriebene Hygiene schadet der physiologischen Scheidenflora und macht die Haut angreifbar für Infektionen

    Prognose & Verlauf einer Vaginalmykose

    In der Regel sind die Beschwerden zwar sehr unangenehm, aber ungefährlich. Wichtig ist, dass die Behandlung nicht zu früh beendet wird, denn sonst kann es zu einem Rückfall kommen. Ist beim Partner ebenfalls eine Pilzinfektion nachweisbar, muss dieser mitbehandelt werden. Gerade bei chronischen Scheidenpilzinfektionen kann dies in Erwägung gezogen werden. Bestehen hingegen keine Beschwerden, hat sich eine routinemäßige Partnertherapie nicht bewährt.

    Weitere Tipps für eine gute Prognose und schnelle Heilung:

    • Die Intimregion mit Wasser reinigen oder auf den pH-Wert der Intimregion abgestimmte Waschlotionen verwenden
    • Schamhaare vorsichtig rasieren
    • Unterwäsche und Handtücher täglich wechseln
    • Handtuch nicht mit anderen Mitgliedern im Haushalt teilen
    • Luftdurchlässige Unterwäsche tragen, um Schweißbildung und Wärmestau zu verhindern, denn Pilze lieben ein feucht-warmes Klima
    • Eine akute Scheidenpilzinfektion kann ansteckend sein. Während der Behandlung sollte auf Geschlechtsverkehr verzichtet und anschließend zunächst ein Kondom verwendet werden
    • Die Behandlung des Scheidenpilzes sollte nicht unmittelbar vor der Regelblutung beginnen, sondern wenn notwendig direkt danach

    Wie lange dauert ein Scheidenpilz und die Symptome?

    In der Regel heilt die Infektion nach ein paar Wochen ohne Spätfolgen aus. Bei einigen Frauen verläuft die Scheidenpilzinfektion hingegen chronisch. Grunderkrankungen, die eine Schwächung des Immunsystems begünstigen, sollten ausgeschlossen werden.

    Vagiflor® mykomed 200 mg Vaginaltabletten

    Behandlung von Pilzinfektionen

    Behandeln Sie die unangenehmen Beschwerden einer Pilzinfektion schnell und effektiv.

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    Seite zuletzt aktualisiert: 03/2021

    Weitere Informationen zu Scheidenpilz

    Vagiflor® mykomed

    Vagiflor® mykomed 200 mg Vaginaltabletten enthalten den bewährten Wirkstoff Clotrimazol zur Behandlung von Scheidenpilzinfektionen und sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

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    Mykomed Creme

    Mykomed 10 mg/g Creme enthält den bewährten Wirkstoff Clotrimazol zur Behandlung von Scheidenpilz. Geeignet zur alleinigen äußeren Behandlung oder in Kombination mit Vagiflor® mykomed 200 mg Vaginaltabletten.

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    Autor
    Stephanie Nitsch

    Fachredaktion Healthcare, Pharmareferentin nach § 75 Arzneimittelgesetz, Medizinprodukteberater nach § 31 MPG / § 83 MPDG, Examinierte Krankenschwester.

    Alle Beiträge ansehen
    Geprüft von
    Dipl. Chemikerin Mariola Matura

    Chief Scientific Officer, Qualified Person §15 AMG, Universitätslehrgang “Pharmazeutisches Qualitätsmanagement”

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    Ratgeber-Artikel Behandlung & Vorbeugung
    Juckreiz im Intimbereich
    Juckreiz im Intimbereich kommt häufig vor und kann sehr belastend sein. Viele Frauen denken spontan an einen Scheidenpilz, und tatsächlich ist Pilzbefall […]
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    Chronischer Scheidenpilz
    Einige Frauen haben in ihrem Leben immer wieder damit zu kämpfen und versuchen alles, damit chronische Pilzinfektionen der Intimregion endlich der Vergangenheit […]
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    Quellenangaben
    1. AWMF. S1 Leitlinie Diagnose und Therapie von Candida Infektionen. Stand Juli 2020. Online verfügbar unter: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/082-005l_S1_Diagnose-Therapie-Candida-Infektionen_2020-09.pdf. Abgerufen am 03.03.21.
    2. Buchberger, Andrea. Infektionen an Vulva, Vagina und Zervix. Dissertation zum Erwerb des Doktorgrades der Medizin an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München 2009. Online verfügbar unter: https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9838/1/Buchberger_Andrea.pdf. Abgerufen am 03.03.21.
    3. Czeizel AE, Fladung B, Vargha P. Preterm birth reduction after clotrimazole treatment during pregnancy. Eur J Obstet Gynecol Reprod Biol. 2004;116(2):157-163. doi:10.1016/j.ejogrb.2004.02.011.
    4. Deschamps, Silke. Pilzinfektion der Scheide. Stand 23.04.2020. Online verfügbar unter: https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/gynaekologische-und-urologische-erkrankungen/pilzinfektion-der-scheide-es-brennt-und-juckt-im-schritt-2017312. Abgerufen am 03.03.21.
    5. Fessler, Beate. (2018, April 12). Auf den Ausfluss achten. DAZ.online. Verfügbar unter: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2018/daz-15-2018/auf-den-ausfluss-achten. Abgerufen am 03.03.21.
    6. Frauenärzte im Netz. Herausgegeben vom Berufsverband der Frauenärzte e.V. in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Scheidenpilz. Stand 08.05.2018. Online verfügbar unter: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/scheidenpilz/therapie-behandlung/. Abgerufen am 03.03.21.
    7. Frauenärzte im Netz. Herausgegeben vom Berufsverband der Frauenärzte e.V. in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Scheidenpilz. Stand 08.05.2018. Online verfügbar unter: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/scheidenpilz/krankheitsbild-symptome/. Abgerufen am 03.03.21.
    8. Kümmel, Stefanie. Epidemiologische Betrachtung prädisponierender Faktoren der Vaginalen Candidose und ihrer Therapiemöglichkeiten. Dissertation zur Erlangung des Akademischen Grades Doctor medicinae dentariae (Dr. med. dent.). Vorgelegt dem Rat der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena 2014. Online verfügbar unter https://d-nb.info/1074139186/34. Abgerufen am 03.03.21.
    9. Laubscher, Silke. Deutsche Apotheker Zeitung. Lästiger Juckreiz. Empfehlungen zur Prophylaxe und Therapie von Vaginalmykosen. Stand 2015. Online verfügbar unter: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2015/daz-28-2015/laestiger-juckreiz. Abgerufen am 03.03.21.
    10. Mendling. Vaginalkandidose. Online verfügbar unter http://werner-mendling.de/portfolio-items/vaginalkandidose/. Abgerufen am 03.03.21.
    11. Mendling, W. (2006). Vaginose, Vaginitis, Zervizitis und Salpingitis. 2. erweiterte und vollständig neu bearbeitete Auflage. Springer-Verlag.
    12. Moll, Diana. (01.03.2019). Vaginalmykosen in der Schwangerschaft. DAZ online. Verfügbar unter: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2019/03/01/vaginalmykosen-in-der-schwangerschaft/chapter:1. Abgerufen am 03.03.21.
    13. Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie. Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie. Vaginale Infektionen. Besonderheiten einer Therapie in der Schwangerschaft. Online verfügbar unter: https://www.embryotox.de/erkrankungen/details/vaginale-infektionen/. Abgerufen am 03.03.21.
    14. Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie. Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie.Clotrimazol. Online verfügbar unter: https://www.embryotox.de/arzneimittel/details/clotrimazol/. Abgerufen am 03.03.21.
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