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    Wissenswertes zum Thema Gelber Ausfluss

    • Gelber Ausfluss: Was er bedeuten kann: Gelblicher bis gelber Ausfluss kann völlig unbedenklich sein – zum Beispiel kurz vor oder nach der Periode –, aber auch krankhafte Ursachen haben.
    • Ursachen von gelbem Ausfluss: Es gibt zahlreiche mögliche Ursachen für gelblichen Ausfluss. Viele davon sind zum Glück harmlos, andere gut zu behandeln.
    • Behandlung und Vorbeugung von gelbem Ausfluss: Steht die Ursache fest, kann gelber Ausfluss meist unkompliziert behandelt werden. Bei einer Pilzinfektion werden Antimykotika als Salbe oder Zäpfchen verordnet. Bei bakteriellen Infektionen und Trichomonaden jeweils auf die Erkrankung zugeschnittene Antibiotika.
    • Was Frauen selbst gegen gelben Ausfluss tun können: Um sexuell übertragbare Krankheiten, die gelben Ausfluss verursachen können, vorzubeugen, ist die Verwendung von Kondomen eine der effektivsten Maßnahmen. Eine sanfte Intimhygiene und ein saures Scheidenmilieu können weiterhin zur Gesunderhaltung beitragen.
    Autor: Vagiflor® Redaktion
    Geprüft von: Dipl. Chemikerin Mariola Matura
    / Ratgeber / Gelber Ausfluss

    Gelber Ausfluss: Was er bedeuten kann

    Der ganz normale, gesunde Scheidenausfluss der Frau ist in der Regel milchig-weißlich und geruchlos. Manchmal nimmt er aber auch andere Farben an, zum Beispiel gelb. Gelblicher bis gelber Ausfluss kann völlig unbedenklich sein – zum Beispiel kurz vor oder nach der Periode –, aber auch krankhafte Ursachen wie eine Infektion mit Bakterien oder anderen Erregern haben. In diesem Artikel erfahren Sie, wie es zu gelbem Ausfluss kommen kann, wann Sie zum Arzt gehen sollten und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.

    Ursachen von gelbem Ausfluss

    Es gibt zahlreiche mögliche Ursachen für gelblichen Ausfluss mit und ohne Geruch. Viele davon sind zum Glück harmlos, andere gut zu behandeln.

    Normale Abweichungen:

    Bei manchen Frauen ist der Ausfluss immer gelblich, besonders wenn er mit Luft in Berührung kommt. Ist der Ausfluss dabei geruchlos und bestehen keine weiteren Beschwerden, ist das kein Grund zur Sorge.

    Die Menstruation:

    Im Verlauf des Zyklus beobachten viele Frauen gelben Ausfluss kurz vor oder nach der Periode. Die Ursache dafür können geringe Beimischungen von Blut oder Schleimhautzellen im Sekret sein, die harmlos sind.

    Schwangerschaft:

    Viele Frauen berichten vor allem in der Frühschwangerschaft über stärkeren und oft gelblichen Ausfluss. Dies kann durch die hormonellen Umstellungen bedingt sein und ist, wenn keine weiteren Beschwerden hinzukommen, in der Regel ungefährlich. Trotzdem sollten Schwangere auffällige Veränderungen wie gelben Ausfluss immer gynäkologisch abklären lassen, um auf Nummer sicher zu gehen.

    Übrigens: Nicht nur während der Schwangerschaft kann es zu gelbem Ausfluss kommen. Auch in den Wechseljahren verändert sich der Hormonhaushalt stark, was ebenfalls zu farblichen Veränderungen des Vaginalsekrets führen kann.

    Verhütung:

    Auch Verhütungsmittel, die mit chemischen und/oder mechanischen Reizen einhergehen, können mitunter zu gelblichem Ausfluss führen, vor allem die Spirale und einige Antibabypillen.

    Medikamente:

    Manche Medikamente, zum Beispiel Antibiotika, können sich auf das Scheidenmilieu auswirken und so zu einer Farbveränderung führen. Da insbesondere Antibiotika das sensible Mikrobiom der Scheidenflora stören können, kommt es infolge einer Antibiotikabehandlung teilweise zu Scheidenpilzinfektionen.

    Infektionen:

    Oft ist gelber Ausfluss ein Zeichen dafür, dass sich der Körper gegen eine Infektion wehrt. Dann sammeln sich besonders viele weiße Blutkörperchen (Leukozyten) an der betroffenen Stelle, die das Sekret gelblich färben.

    Bei folgenden Erkrankungen ist gelber Ausfluss ein typisches Symptom:

    • Eitrig-gelber Ausfluss kann auf eine Chlamydien-Infektion hindeuten. Begleitende Symptome können Schmerzen beim Wasserlassen und Ziehen im Unterleib sein.
    • Ein Tripper (Gonorrhoe) zeigt sich oft durch einen gelblichen, übelriechenden, eitrigen Ausfluss.
    • Gelber bis grünlicher, stark nach Fisch riechender Ausfluss ist typisch für einen Befall mit Trichomonaden (einzellige, durch Geschlechtsverkehr übertragbare Parasiten). Dazu kommen oft Juckreiz, Brennen, Rötungen und Schwellungen im Genitalbereich.
    • Gelblicher, bröckeliger Ausfluss mit schlechtem Geruch kann auf eine – heutzutage seltene – Genitaltuberkulose hindeuten.
    • Eine bakterielle Vaginose – also ein Ungleichgewicht der Scheidenflora, bei dem sich unerwünschte Bakterien zu stark vermehren – äußert sich zwar meist durch gräulichen, schaumigen, fischig riechenden Ausfluss, kann aber weitere Entzündungen wie eine Scheiden- oder Eileiterentzündung begünstigen, die mit eitrig-gelbem Ausfluss einhergehen können.
    • Manchmal ist der Ausfluss auch bei einem Scheidenpilz gelblich verfärbt. Dann kann es sein, dass eine Mischinfektion vorliegt. In der Regel äußert sich eine reine Pilzinfektion aber durch weißen, krümelig-flockigen Ausfluss, begleitet von Jucken, Rötungen, Schwellungen und Schmerzen an der Vulva.

    Gut zu wissen

    Gelber Ausfluss ist KEIN typisches Anzeichen für bösartige Erkrankungen wie Gebärmutterhalskrebs. Hier ist das Vaginalsekret eher rötlich bis fleischwasserfarben, wässrig und riecht unangenehm süßlich. Regelmäßige Krebsvorsorge ist trotzdem immer ratsam.

    So verändert sich der Zervixschleim nach der Befruchtung

    Neben leichtem Ziehen im Unterleib und der sogenannten Einnistungsblutung kann auch der Zervixschleim kurz vor der Periode Hinweise auf eine erfolgreiche Befruchtung geben.

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    Symptome und Diagnose von gelbem Ausfluss

    Meistens bemerken Frauen gelblichen oder gelben Ausfluss zuerst in ihrer Unterhose. Wenn Sie gerne schwarze oder bunte Slips tragen, kann das etwas schwieriger sein. Dann können Sie bei Verdacht auf untypischen Ausfluss diesen mit einer weißen Slipeinlage sichtbar machen. Auch ein Blick auf das Toilettenpapier beim Abwischen kann helfen.

    Wenn Sie unsicher sind, ob Ihr Ausfluss „normal“ ist, sollten Sie immer ärztlichen Rat einholen, insbesondere, wenn:

    • … der Ausfluss nicht nur gelb ist, sondern auch eine ungewöhnliche Konsistenz aufweist, etwa schleimig, schaumig, bröckelig oder klumpig ist.
    • … der Ausfluss fischig, streng oder generell unangenehm riecht.
    • … zusätzlich zu der Gelbfärbung weitere Symptome wie Juckreiz, Brennen, Schmerzen, Schwellungen, Rötungen oder Fieber auftreten.
    • … Sie schwanger sind.

    Was passiert beim Gynäkologen?

    Zunächst fragt der Arzt oder die Ärztin Sie im Anamnesegespräch nach Ihren Beobachtungen zu Ihrem Ausfluss und ob es weitere Symptome gibt. Dann werden die Geschlechtsorgane und das Innere der Scheide untersucht – das verursacht keine Schmerzen. Mit einem Teststreifen kann der pH-Wert gemessen werden und so Hinweise auf mögliche Erkrankungen geben. Schließlich wird ein Abstrich des Ausflusses genommen und unter dem Mikroskop untersucht bzw. an ein Labor geschickt.

    Wie wird bakterielle Vaginose diagnostiziert?

    Um die Erkrankung einer bakteriellen Vaginose festzustellen, bedarf es mehrerer Kriterien. Die charakteristischen Symptome, wie beispielsweise die typische Geruchsbildung, treten nicht bei jeder Frau auf.

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    Auslöser und Behandlung von Scheidenpilz

    Wie wird Scheidenpilz diagnostiziert?

    Die Diagnostik einer Scheidenpilzinfektion erfolgt immer anhand der Anamnese, der klinischen Zeichen und dem Nachweis von Hefepilzen. Sie wird durch den behandelnden Gynäkologen gestellt..

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    Behandlung und Vorbeugung von gelbem Ausfluss

    Steht die Ursache fest, kann gelber Ausfluss meist unkompliziert behandelt werden. Bei einer Pilzinfektion werden Antimykotika als Salbe oder Zäpfchen verordnet. Bei bakteriellen Infektionen und Trichomonaden jeweils auf die Erkrankung zugeschnittene Antibiotika. Da Antibiotika die Scheidenflora stören können, muss diese gegebenenfalls nach der Behandlung wieder aufgebaut werden, etwa mit einer Milchsäurekur.

    Wichtig: Bei sexuell übertragbaren Krankheiten (STI) muss auch der Partner oder die Partnerin mitbehandelt werden, damit es keinen Ping-Pong-Effekt gibt.

    Was Frauen selbst gegen gelben Ausfluss tun können

    Hier geht es vor allem um Vorbeugung, denn bestehende Erkrankungen sollten immer fachkundig behandelt werden.

    • Um sexuell übertragbare Krankheiten, die gelben Ausfluss verursachen können, vorzubeugen, ist die Verwendung von Kondomen eine der effektivsten Maßnahmen – speziell bei neuen oder häufig wechselnden Partnern.
    • Ein gesundes Scheidenmilieu schützt vor Infektionen mit Pilzen und Bakterien. Dafür sollten Sie bei der Intimpflege am besten nur auf warmes Wasser und geeignete Intimwaschlotionen setzen. Luftundurchlässige Kunstfaserhöschen oder Slipeinlagen lieber nicht dauerhaft tragen.
    • Gegen natürliche Ursachen von gelblichem oder gelbem Ausfluss wie die Periode, hormonelle Schwankungen oder persönliche Veranlagung lässt sich nicht vorbeugen. In diesen Fällen ist die leicht abweichende Farbe völlig normal.

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    Stand: 05.2023

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    Geprüft von
    Dipl. Chemikerin Mariola Matura

    Chief Scientific Officer, Qualified Person §15 AMG, Universitätslehrgang „Pharmazeutisches Qualitätsmanagement“

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