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    Zervixschleim Befruchtung

    Wissenswertes zu Veränderungen des Zervixschleims nach der Befruchtung

    • So verändert sich der Zervixschleim nach der Befruchtung & Einnistung: Durch Einnistungsblutung evtl. rötlicher oder brauner, meistens aber weißer und cremiger Ausfluss kurz vor dem üblichen Beginn der Periode. Einige Frauen sprechen auch von geleeartigem oder eiweißartigem Ausfluss. In seltenen Fällen verändert sich auch der Geruch.
    • Mehr Zervixschleim bei beginnender Schwangerschaft: Nicht alle Frauen haben eine Einnistungsblutung, aber bei vielen weist dennoch der vermehrte milchige oder cremige Zervixschleim vor der üblichen Periode auf die Frühschwangerschaft hin.
    • Kein Ausfluss vor der Periode oder gar kein Zervixschleim? Wenn Sie bei sich keinen Zervixschleim kurz vor der Periode feststellen können, ist das meist ganz normal.
    Autor: Vagiflor® Redaktion
    Geprüft von: Dipl. Chemikerin Mariola Matura
    / Ratgeber / Zervixschleim Befruchtung

    So verändert sich der Zervixschleim nach der Befruchtung

    Wenn Sie schwanger werden möchten, können Sie wahrscheinlich kaum erwarten, dass es endlich „klappt“. Bei jedem Zyklus wird dann der eigene Körper genau beobachtet und auf mögliche Schwangerschaftszeichen untersucht. Neben leichtem Ziehen im Unterleib und der sogenannten Einnistungsblutung kann auch der Zervixschleim kurz vor der Periode Hinweise auf eine erfolgreiche Befruchtung geben.

    Zervixschleim ist ein Sekret, das von Drüsen im Gebärmutterhals (Zervix) gebildet wird. Zusammen mit abgeschilferten Schleimhautzellen und Milchsäurebakterien bildet er den normalen Scheidenausfluss. Der Zervixschleim schützt die Gebärmutter vor eindringenden Keimen und bildet in den unfruchtbaren Tagen auch eine Barriere gegen die Spermien.1 Um den Eisprung herum verändert sich der vorher eher milchig-trübe, weiß-gelbliche Ausfluss, da der Zervixschleim zu den fruchtbaren Tagen um den Eisprung herum dünnflüssig, eiweißartig und „spinnbar“ wird (das heißt, dass er Fäden zieht). So lässt er die Spermien passieren und es kann zu einer Befruchtung kommen. Nach dem Eisprung wird der Schleim wieder zäher und trüber.2 Bei manchen Frauen ist kurz vor der Periode auch gar kein Zervixschleim zu sehen, und die Vagina fühlt sich eher trocken an. Nach einer Befruchtung und erfolgreichen Einnistung können die Veränderungen des Zervixschleims jedoch anders aussehen.

    Woraus besteht Zervixschleim eigentlich?

    Der Hauptbestandteil von Zervixschleim ist Wasser (90-98 Prozent). Dazu kommen Mucine (Schleimstoffe), die für die Konsistenz sorgen. Weitere Bestandteile sind unter anderem Salze, Aminosäuren, Cholesterin, Lipide, Glucose, Proteine und Enzyme.3

    Zervixschleim nach erfolgreicher Einnistung & Befruchtung

    Wird die Eizelle innerhalb von 24 Stunden nach dem Eisprung von Spermien erreicht, kann es zur Befruchtung kommen. Eizelle und Spermium verschmelzen zur Zygote. Dann sind Sie aber noch nicht schwanger. Zuerst muss die Zygote vom Eileiter in die Gebärmutter wandern. Das dauert vier bis fünf Tage, während derer sie sich bereits teilt und zu einer Keimblase wird. Diese braucht dann nochmals einige Tage, um sich in der Gebärmutterschleimhaut einzunisten – der eigentliche Beginn der Schwangerschaft.4 Dieser Vorgang wird Nidation oder Implantation genannt.

    Dabei können Blutgefäße verletzt werden, sodass es zu einer leichten Schmierblutung (Einnistungsblutung) kommt. Keine Angst, diese kurze, meist schwache Rotfärbung des Zervixschleims, oder ein leicht bräunlicher Ausfluss vor der Periode ist nach der Befruchtung ganz harmlos, dafür aber eines der frühesten möglichen Schwangerschaftszeichen.5 Manchmal wird der mit Blut vermischte Zervixschleim bei der Einnistung mit der Menstruation verwechselt, da die Einnistungsblutung etwa zur gleichen Zeit auftritt. Sie ist aber deutlich schwächer und kann bereits vor der erwarteten Periode auftreten. Nach der Einnistung können sich weitere Symptome beim Ausfluss zeigen.

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    Zervixschleim bei beginnender Schwangerschaft

    Nicht alle Frauen haben eine Einnistungsblutung. Aber bei vielen weist dennoch der veränderte Zervixschleim auf die Frühschwangerschaft hin. Denn während normalerweise kurz vor der Periode eher weniger, festerer und zäher Zervixschleim produziert wird und die Scheide sich manchmal sogar trocken anfühlt, kann dieser nach einer Befruchtung anders sein.

    Bemerken Sie nicht weniger, sondern vermehrten weißen Ausfluss vor der erwarteten Periode, der zudem eher flüssig, cremig, gelee- oder eiweißartig ist, kann das ein Anzeichen für eine beginnende Schwangerschaft sein. Denn durch die hormonellen Veränderungen wird die Scheide intensiver durchblutet als vorher, was oft einen verstärkten Ausfluss zu Folge hat. So lange dieser durchsichtig bis weiß ist, nicht unangenehm riecht und keine Beschwerden wie Juckreiz, Brennen oder Schmerzen dazukommen, müssen Sie sich keine Sorgen machen.6 Der vermehrte Zervixschleim in der Schwangerschaft hat sogar positive Effekte, denn er reinigt die Scheide und hält Krankheitserreger davon ab, in die Gebärmutter aufzusteigen.7

    Wichtig:

    Ändert sich der Zervixschleim bzw. der Ausfluss in der Schwangerschaft, können auch andere Ursachen dahinterstecken. Achten Sie auf Farbe und Konsistenz: Gelber, grüner, grauer oder brauner Ausfluss sowie eine schleimige, krümelige oder wässrige Beschaffenheit und ein unangenehmer Geruch können Krankheitsanzeichen sein. Da Scheideninfektionen zu den häufigsten Gründen für eine Fehlgeburt zählen 8, sollte jeder Verdacht ärztlich abgeklärt werden. Das gilt ebenso bei Blutungen, die über leichte Schmierblutungen (Spotting) hinausgehen.

    Kein Ausfluss vor der Periode oder gar kein Zervixschleim?

    Ausfluss – Was Farbe und Konsistenz verraten

    Jede Frau zwischen Pubertät und Wechseljahren kennt Scheidenausfluss, medizinisch auch Fluor vaginalis oder Fluor genitalis genannt. Die Absonderung von Sekret aus der Vagina ist etwas ganz Normales und in der Regel kein Krankheitszeichen.

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    Wenn Sie bei sich keinen Zervixschleim kurz vor der Periode feststellen können, ist das meist ganz normal. Denn nach dem Eisprung wird der Ausfluss deutlich weniger, und nicht selten ist gar kein Ausfluss vor der Periode zu bemerken. Zeigt sich während des gesamten Zyklus kein Zervixschleim, produzieren Sie vielleicht generell nur relativ wenig, sodass er nicht durch die Scheide nach außen dringt.

    Eine unzureichende Produktion von Zervixschleim – vor allem dem spinnbaren Schleim in der Zyklusmitte, der die Befruchtung erleichtert – oder das Vorhandensein von anormalem Zervixschleim, der Spermien nicht durchlässt oder sogar angreift, kann unter anderem folgende Ursachen haben:9

    • Hormonelle Störungen
    • Stress
    • Ernährung
    • bestimmte Medikamente (z. B. Clomid/Clomifen)

    Im Zweifel sollten Sie einen Gynäkologen zu Rate ziehen. Zur Selbsthilfe ist es auch empfehlenswert, viel zu trinken, wenn kein Zervixschleim sichtbar wird.

    Stand: 01.2022

    Autor
    Vagiflor® Redaktion

    Seit mehr als 25 Jahren ist Vagiflor® Ihr Partner in Sachen Intim- und Frauengesundheit. Mit unserer Erfahrung und unserem Wissen begleiten wir Sie in der Prävention CARE, der Akutbehandlung MED sowie der Nachsorge BALANCE und informieren Sie umfassend über Themen der Frauengesundheit.

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    Geprüft von
    Dipl. Chemikerin Mariola Matura

    Chief Scientific Officer, Qualified Person §15 AMG, Universitätslehrgang „Pharmazeutisches Qualitätsmanagement“

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    Quellenangaben
    1. Berufsverband der Frauenärzte e.V. Zyklus & Hormone. Stand: 03.2018. Online verfügbar unter: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/koerper-sexualitaet/zyklus-hormone/#c42. Abgerufen am 09.12.2021.
    2. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Die fruchtbaren Tage erkennen. Online verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/kinderwunsch/fortpflanzung-und-geschlechtsorgane/die-fruchtbaren-tage-erkennen/. Abgerufen am 09.12.2021.
    3. Curlin, Marija & Bursać, Danijel. (2013). Cervical mucus: From biochemical structure to clinical implications. Frontiers in bioscience (Scholar edition). S5. 507-515. 10.2741/S386.
    4. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Was bei der Fortpflanzung geschieht. Online verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/kinderwunsch/fortpflanzung-und-geschlechtsorgane/die-fortpflanzung/. Abgerufen am 09.12.2021.
    5. Anja Speitl & Magdalena Eitenberger. Anzeichen einer Schwangerschaft. Stand: 07.2021. Online verfügbar unter: https://www.minimed.at/medizinische-themen/gesundes-kind/schwanger-anzeichen/. Abgerufen am 09.12.2021.
    6. Berufsverband der Frauenärzte. Anzeichen einer Schwangerschaft & Schwangerschaftstest. Stand: 03.2018. Online verfügbar unter: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/schwangerschaft-geburt/schwangerschaft/schwangerschaftsanzeichen-schwangerschaftstest/. Abgerufen am 09.12.2021.
    7. National Health Service UK. Vaginal discharge in pregnancy. Online verfügbar unter: https://www.nhs.uk/pregnancy/related-conditions/common-symptoms/vaginal-discharge/. Abgerufen am 09.12.2021.
    8. Holzer, I. Gefahr der Frühgeburt durch Scheideninfektionen. J. Gynäkol. Endokrinol. AT 29, 151 (2019). https://doi.org/10.1007/s41974-019-00119-6.
    9. American Pregnancy Association. Cervical Mucus and Early Pregnancy. Online verfügbar unter: https://americanpregnancy.org/getting-pregnant/cervical-mucus/. Abgerufen am 09.12.2021.
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