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      Intimgesundheit
      Von Vagiflor® Redaktion
      13. Oktober 2021
      Chronischer Scheidenpilz – Wissenswertes zur wiederkehrenden Pilzinfektion des Intimbereichs
      Scheidenpilzinfektionen gehören zu den häufigsten Gründen, die Frauenarztpraxis aufzusuchen. Meist ist die Behandlung mit Antimykotika wie Clotrimazol unkompliziert und erfolgreich. Bei einigen […]
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      Intimgesundheit
      Von Vagiflor® Redaktion
      29. Juni 2020
      Die gesunde Scheidenflora - Funktion, Aufbau & Tipps zum Stärken
      Die gesunde Vagina besitzt eine natürliche Schutzfunktion. Das physiologische Scheidenmilieu (Mikrobiom) beinhaltet eine Vielzahl an unterschiedlichen Mikroorganismen, die im Einklang miteinander leben. […]
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      Ständiger Juckreiz im Intimbereich der Frau kommt häufig vor und kann sehr belastend sein. Zwar dürfte jede Frau und auch jeder Mann […]
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      Kopfschmerzen & Migräne in der Schwangerschaft im Überblick
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      Von Vagiflor® Redaktion
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      25. August 2021
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      Schwangerschaftsdiabetes – Ursachen, Werte, Symptome und Tests
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    Diagnose

    Informationen zur Diagnostik der Scheidenpilzinfektion

    • Diagnostik: Die Diagnostik einer Scheidenpilzinfektion erfolgt immer anhand der Anamnese, der klinischen Zeichen und dem Nachweis von Hefepilzen. Gynäkologische Untersuchung nebst Abstrich.
    • Prognose & Verlauf einer Scheidenpilzinfektion: In der Regel sind die Beschwerden zwar sehr unangenehm, aber ungefährlich. Wichtig ist, dass die Behandlung nicht zu früh beendet wird, denn sonst kann es zu einem Rückfall kommen.
    • Dauer der Scheidenpilzinfektion: In der Regel heilt die Infektion nach ein paar Wochen ohne Spätfolgen aus.
    Auslöser und Behandlung von Scheidenpilz
    • Übersicht
    • Symptome
    • Ursachen
    • Behandlung & Vorbeugung
    • Schwangerschaft
    Autorin: Stephanie Nitsch
    Geprüft von: Dipl. Chemikerin Mariola Matura
    / Übersicht / Diagnose

    Diagnose einer Pilzinfektion

    Die Diagnostik einer Scheidenpilzinfektion erfolgt immer anhand der Anamnese, der klinischen Zeichen und dem Nachweis von Hefepilzen. Sie wird durch den behandelnden Gynäkologen gestellt. Zunächst erfolgt die Anamnese, bei der der Frauenarzt gezielt Fragen stellen wird, um später eine genaue Diagnose stellen zu können.

    Mögliche Fragen in der Anamnese:

    • Wie lange bestehen die Symptome schon?
    • Hatten Sie bereits eine Pilzinfektion in der Vergangenheit?
    • Wie beschreiben Sie Ihre Beschwerden genau? (Ausfluss, Geruch, Juckreiz usw.)
    • Wo tritt der Juckreiz auf?
    • Nehmen Sie aktuell Medikamente wie Antibiotika oder Kortison ein?
    • Leiden Sie an einer Grunderkrankung wie Diabetes, HIV, Neurodermitis oder einer anderen Immunschwäche?

    Im Anschluss erfolgt die körperliche Untersuchung, um die Symptome von anderen Krankheitsbildern abzugrenzen. Bei einem Scheidenpilz lässt sich häufig ein weißlicher Belag feststellen, dieser ist abwischbar und zeigt die Entzündung der Schleimhaut. Anschließend wird ein Abstrich genommen, um die Erreger der Infektion unter dem Mikroskop sicher zu identifizieren. Bei einer chronischen Scheidenpilzinfektion kann im Zweifelsfall noch eine Kultur angelegt werden, um so die genaue Pilzart festzustellen.

    Prognose & Verlauf einer Vaginalmykose

    In der Regel sind die Beschwerden zwar sehr unangenehm, aber ungefährlich. Wichtig ist, dass die Behandlung nicht zu früh beendet wird, denn sonst kann es zu einem Rückfall kommen. Ist beim Partner ebenfalls eine Pilzinfektion nachweisbar, muss dieser mitbehandelt werden. Gerade bei chronischen Scheidenpilzinfektionen kann dies in Erwägung gezogen werden. Bestehen hingegen keine Beschwerden, hat sich eine routinemäßige Partnertherapie nicht bewährt.

    Weitere Tipps für eine gute Prognose und schnelle Heilung:

    • Die Intimregion mit Wasser reinigen oder auf den pH-Wert der Intimregion abgestimmte Waschlotionen verwenden
    • Schamhaare vorsichtig rasieren
    • Unterwäsche und Handtücher täglich wechseln
    • Handtuch nicht mit anderen Mitgliedern im Haushalt teilen
    • Luftdurchlässige Unterwäsche tragen, um Schweißbildung und Wärmestau zu verhindern, denn Pilze lieben ein feucht-warmes Klima
    • Eine akute Scheidenpilzinfektion kann ansteckend sein. Während der Behandlung sollte auf Geschlechtsverkehr verzichtet und anschließend zunächst ein Kondom verwendet werden
    • Die Behandlung des Scheidenpilzes sollte nicht unmittelbar vor der Regelblutung beginnen, sondern wenn notwendig direkt danach

    Wie lange dauert ein Scheidenpilz und die Symptome?

    In der Regel heilt die Infektion nach ein paar Wochen ohne Spätfolgen aus. Bei einigen Frauen verläuft die Scheidenpilzinfektion hingegen chronisch. Grunderkrankungen, die eine Schwächung des Immunsystems begünstigen, sollten ausgeschlossen werden.

    Chronisch-rezidivierende Vaginalcandidose

    Sobald die Scheidenpilzinfektion mindestens viermal im Jahr auftritt, spricht man von einer chronischen, also wiederkehrenden Pilzinfektion im Genitalbereich. Diese betrifft rund fünf Prozent der Frauen. Chronisch-rezidivierende Scheidenpilzinfektionen erfordern eine genauere, ärztliche Abklärung. Im Labor wird anhand einer Pilzkultur und der Überprüfung auf Viren und Bakterien der genaue Erreger bestimmt und die passende Therapie ausgewählt. Der Arzt muss zudem feststellen, warum die Pilzinfektion immer wieder auftritt. Eventuelle Begleiterkrankungen oder andere Risikofaktoren müssen in Betracht gezogen werden. So kann beispielsweise ein bisher unerkannter Diabetes mellitus für die wiederkehrenden Vaginalmykosen verantwortlich sein. Ein wesentlicher Faktor ist auch Stress, denn eine fortwährende Überlastung schwächt das Immunsystem nachweisbar. Tritt die Pilzinfektion immer wieder auf, wird zusätzlich eine Untersuchung des Partners empfohlen. So kann es sein, dass die Partnerin unbemerkt wiederholt angesteckt wird, ohne dass beim Partner Merkmale einer Infektion vorhanden sind.

    Symptome unterscheiden: Trichomoniasis, Scheidenpilz oder bakterielle Vaginose?

    MerkmaleBakterielle VaginoseTrichomonadenHefepilz / Scheidenpilz
    VaginalgeruchUnangenehmer Geruch (fischartig)Scharfer GeruchMeist neutral, evtl. leicht säuerlich
    AusflussDünnflüssig, weiß-grau, homogen (gleichmäßig)Grün-gelblich, kann schaumig seinZunächst vermehrt, dünnflüssig, später weißlich, krümelig
    Juckreiz im IntimbereichIn der Regel nicht, keine EntzündungszeichenJaStarker Juckreiz und deutliche Rötung
    Schmerzen beim GeschlechtsverkehrSehr seltenJaKönnen auftreten
    pH-WertErhöht, über 4,4Erhöht, über 4,4In den meisten Fällen normal, also unter 4,4
    LaktobazillenVermindertVermindertNach Antibiotika-Therapie evtl. verringert

    Quelle: In Anlehnung an Fessler, DAZ online 2018

    Seite zuletzt aktualisiert: 03/2021

    Weitere Informationen zu Scheidenpilz

    Ursachen

    Häufigster Auslöser der Scheidenpilzinfektion ist Candida albicans. Andere Stämme wie Candida glabrata und Candida krusei sind sehr viel seltener. Bestimmte Faktoren können zur Vermehrung des eigentlich harmlosen Hefepilzes führen.

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    Behandlung & Vorbeugung

    Die Behandlung des Scheidenpilzes erfolgt mit einem Antipilzmittel, der medizinische Fachausdruck lautet Antimykotikum. Diese hemmen das Wachstum der Pilze oder töten sie ab.

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    Autorin
    Stephanie Nitsch

    Fachredaktion Healthcare, Pharmareferentin nach § 75 Arzneimittelgesetz, Medizinprodukteberater nach § 31 MPG / § 83 MPDG, Examinierte Krankenschwester.

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    Geprüft von
    Dipl. Chemikerin Mariola Matura

    Chief Scientific Officer, Qualified Person §15 AMG, Universitätslehrgang „Pharmazeutisches Qualitätsmanagement“

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    Quellenangaben
    1. AWMF. S1 Leitlinie Diagnose und Therapie von Candida Infektionen. Stand Juli 2020. Online verfügbar unter: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/082-005l_S1_Diagnose-Therapie-Candida-Infektionen_2020-09.pdf. Abgerufen am 03.03.21.
    2. Buchberger, Andrea. Infektionen an Vulva, Vagina und Zervix. Dissertation zum Erwerb des Doktorgrades der Medizin an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München 2009. Online verfügbar unter: https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9838/1/Buchberger_Andrea.pdf. Abgerufen am 03.03.21.
    3. Czeizel AE, Fladung B, Vargha P. Preterm birth reduction after clotrimazole treatment during pregnancy. Eur J Obstet Gynecol Reprod Biol. 2004;116(2):157-163. doi:10.1016/j.ejogrb.2004.02.011.
    4. Deschamps, Silke. Pilzinfektion der Scheide. Stand 23.04.2020. Online verfügbar unter: https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/gynaekologische-und-urologische-erkrankungen/pilzinfektion-der-scheide-es-brennt-und-juckt-im-schritt-2017312. Abgerufen am 03.03.21.
    5. Fessler, Beate. (2018, April 12). Auf den Ausfluss achten. DAZ.online. Verfügbar unter: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2018/daz-15-2018/auf-den-ausfluss-achten. Abgerufen am 03.03.21.
    6. Frauenärzte im Netz. Herausgegeben vom Berufsverband der Frauenärzte e.V. in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Scheidenpilz. Stand 08.05.2018. Online verfügbar unter: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/scheidenpilz/therapie-behandlung/. Abgerufen am 03.03.21.
    7. Frauenärzte im Netz. Herausgegeben vom Berufsverband der Frauenärzte e.V. in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Scheidenpilz. Stand 08.05.2018. Online verfügbar unter: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/scheidenpilz/krankheitsbild-symptome/. Abgerufen am 03.03.21.
    8. Kümmel, Stefanie. Epidemiologische Betrachtung prädisponierender Faktoren der Vaginalen Candidose und ihrer Therapiemöglichkeiten. Dissertation zur Erlangung des Akademischen Grades Doctor medicinae dentariae (Dr. med. dent.). Vorgelegt dem Rat der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena 2014. Online verfügbar unter https://d-nb.info/1074139186/34. Abgerufen am 03.03.21.
    9. Laubscher, Silke. Deutsche Apotheker Zeitung. Lästiger Juckreiz. Empfehlungen zur Prophylaxe und Therapie von Vaginalmykosen. Stand 2015. Online verfügbar unter: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2015/daz-28-2015/laestiger-juckreiz. Abgerufen am 03.03.21.
    10. Mendling. Vaginalkandidose. Online verfügbar unter http://werner-mendling.de/portfolio-items/vaginalkandidose/. Abgerufen am 03.03.21.
    11. Mendling, W. (2006). Vaginose, Vaginitis, Zervizitis und Salpingitis. 2. erweiterte und vollständig neu bearbeitete Auflage. Springer-Verlag.
    12. Moll, Diana. (01.03.2019). Vaginalmykosen in der Schwangerschaft. DAZ online. Verfügbar unter: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2019/03/01/vaginalmykosen-in-der-schwangerschaft/chapter:1. Abgerufen am 03.03.21.
    13. Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie. Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie. Vaginale Infektionen. Besonderheiten einer Therapie in der Schwangerschaft. Online verfügbar unter: https://www.embryotox.de/erkrankungen/details/vaginale-infektionen/. Abgerufen am 03.03.21.
    14. Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie. Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie.Clotrimazol. Online verfügbar unter: https://www.embryotox.de/arzneimittel/details/clotrimazol/. Abgerufen am 03.03.21.
    Inhaltsverzeichnis
    Prognose & Verlauf einer Vaginalmykose Symptome unterscheiden: Trichomoniasis, Scheidenpilz oder bakterielle Vaginose?
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